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Ist das gesetzliche Erbrecht nicht gultig?

Ist das gesetzliche Erbrecht nicht gültig?

Liegt vom Erblasser keine gültige Verfügung des Todes wegen vor, so greift nach dem gesetzlichen Erbrecht die gesetzliche Erbfolge. Im Schweizer Erbrecht gibt es drei Parentelen. Erst wenn aus einer Parentel niemand mehr am Leben ist, kommt nach dem gesetzlichen Erbrecht die nächste zum Zug. Eingetragene Lebenspartner sind Ehegatten gleichgestellt.

Wie ist der Umfang der gesetzlichen Erbteile bestimmt?

Im gesetzlichen Erbrecht in der Schweiz wird der Umfang der gesetzlichen Erbteile genau bestimmt. Der Umfang beziehungsweise die Höhe des gesetzlichen Erbteils hängt von der Konstellation der Erben ab. Maßgeblich hierfür ist beispielsweise, ob ein Erblasser einen Ehepartner und Kinder, nur eins von beidem oder keins von beidem hinterlässt.

Was ist das gesetzliche Erbrecht in der Schweiz?

Näher bestimmt ist es im dritten Teil des Zivilgesetzbuches ab Artikel 457. Nach dem Erbrecht in der Schweiz gehen mit dem Tod eines Erblassers dessen sämtliche Vermögenswerte auf die Erbengemeinschaft über. Das gesetzliche Erbrecht tritt dann in Kraft, wenn: 1. ein Erblasser kein Testament aufgesetzt hat.

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Was ist das deutsche Erbrecht?

Das deutsche Erbrecht ist im Grunde genommen hauptsächlich ein Familienerbrecht. Es beinhaltet das Ehegatten- und das Verwandtenerbrecht. Nach dem Ableben des Erblassers werden die Verwandten gesetzliche Erben nach dem Verwandtschaftsgrad. Der Erblasser kann das Vermögen allerdings auch frei mit einem Testament oder Erbvertrag an Dritte vergeben.

Was ist das schweizerische Erbrecht?

Das Schweizer Erbrecht gehört zum schweizerischen Privatrecht. Näher bestimmt ist es im dritten Teil des Zivilgesetzbuches ab Artikel 457. Nach dem Erbrecht in der Schweiz gehen mit dem Tod eines Erblassers dessen sämtliche Vermögenswerte auf die Erbengemeinschaft über. Das gesetzliche Erbrecht tritt dann in Kraft, wenn: