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Kann man braids beim Friseur machen?

Kann man braids beim Friseur machen?

Die straffe Flechtung an der Kopfhaut kann besonders in der Anfangszeit Kopfschmerzen begünstigen. Auch, wenn Sie an krankhaftem Haarausfall leiden, sollten Sie keine Braids tragen. Grundsätzlich sind Braids für jeden Haartyp geeignet.

Wie bekomme ich meine braids weich?

Wer sich aber an den steifen Zöpfe stört oder sie als unbequem empfindet, der sollte die Rastazöpfe oder Twists ganz einfach mit sehr warmen Wasser waschen. Sie werden dann sofort weicher und geschmeidiger.

Wie bekommt man braids wieder raus?

So funktioniert´s:

  1. Schneide das Ende Deiner Zöpfe auf. Schnipp, Schnapp, Zopfende ab – und zwar unterhalb deines eigenen Haares.
  2. Flechte die Zöpfe auf.
  3. Entferne die eingesetzten Kunsthaar-Extensions.
  4. Kämme die Strähnen vorsichtig auf.
  5. Wasche Deine Haare.
  6. Das solltest Du auf jeden Fall vermeiden!
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Wie öffnet sich der Dread an der Kopfhaut?

Kurz bevor du oben an der Kopfhaut angekommen bist, empfehle ich dir den Dread mit den Fingern auseinander zu ziehen. Damit öffnet er sich einfacher – und es entstehen keine/wenige Schmerzen. Die Technik empfehle ich dir auch „für zwischendurch“ um sehr harte verfilzte Stellen deiner Dreadlocks zu öffnen.

Was haben die Dreadlocks gemeinsam?

Alle haben eines gemeinsam: Keiner hat seine Haare abschneiden oder gar abrasieren müssen. Allen habe ich die Dreadlocks ausgekämmt – und das fast schmerzfrei. Ganz gleich wie die Dreadlocks zuvor aussahen. Merke: Je dünner und älter deine Dreads sind, desto langwieriger ist das auskämmen (da stärker verfilzt).

Wie sind die Dreadlocks aussahen?

Ganz gleich wie die Dreadlocks zuvor aussahen. Merke: Je dünner und älter deine Dreads sind, desto langwieriger ist das auskämmen (da stärker verfilzt). Das gleiche gilt auch für Stellen, die mit Perlen oder Wolle abgedeckt sind, diese sind meist sehr stark verfilzt und man benötigt dafür etwas mehr Zeit.

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Wie stichst du den Dread nach unten?

Mit einer Hand hältst du den Dread mittig oder etwas höher fest (damit es nicht an der Kopfhaut rupft) und mit der anderen Hand, stichst du mit der Spitze des Kamms – an der untersten Stelle deines Dreads – ein. Dann ziehst du den Stil des Kammes (im Dreadlock) nach unten.