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Wann darf man Wohnung untervermieten?

Wann darf man Wohnung untervermieten?

Untervermietung ist zulässig, sofern der Hauptmieter ein berechtigtes Interesse daran hat. Der Vermieter muss dann aber seine Zustimmung zur Untervermietung geben. Lehnt er ab, hat der Mieter ein Sonderkündigungsrecht. Eine Untervermietung kann bei der Beherbergung von Touristen oder bei Überbelegung abgelehnt werden.

Welche Probleme ergeben sich nach dem Auszug mit dem Vermieter?

Die Probleme, die sich nach dem Auszug mit dem Vermieter ergeben können sind vielfältig. Meist geht es jedoch um die Kaution, aber auch um die Nebenkostenabrechnung oder den Zustand der Wohnung bei der Rückgabe. Für der Rückzahlung der Kaution hat der Vermieter relativ lange Zeit.

Warum vermietet man einen ausländischen Mieter ohne Aufenthaltsgenehmigung?

Insgesamt ist daher für Vermieter, die an einen Mieter ohne Aufenthaltsgenehmigung vermietet haben wichtig zu wissen, dass nicht jeder ausländische Mieter ohne Aufenthaltsgenehmigung zwangsläufig ein illegaler Einwanderer ist. dass sie sich durch die Vermietung nicht ohne weiteres der Beihilfe strafbar gemacht haben.

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Wie hilft das Mietrecht bei Problemen mit Vermietern?

Mietrecht hilft bei Problemen mit dem Vermieter. Sind die Probleme mit dem Vermieter größer, kann das Mietrecht weiterhelfen. Dabei genügt es manchmal bereits, sich in die entsprechenden Gesetze einzulesen. Wer so nicht weiterkommt, kann sich an einen Anwalt wenden, der auf Mietrecht und Probleme mit Vermietern spezialisiert ist.

Wie lange dauert der Widerspruch bei ihrem Vermieter?

Bewahrheitet sich der Verdacht, dann können Sie einen Widerspruch bei Ihrem Vermieter einlegen. Der Widerspruch muss schriftlich erfolgen und klare Begründungen enthalten. Für einen Widerspruch haben Sie 12 Monate nach Erhalt der Abrechnung Zeit. Sie müssen grundsätzlich auch trotz Widerspruch die geforderte Nachzahlung begleichen.