Menü Schließen

Wann erste Zahnpasta auf Markt?

Wann erste Zahnpasta auf Markt?

Werbung mit Biss. Zahnpasta, wie wir sie heute kennen, wurde 1907 von einem Apotheker namens Ottomar Heinsius von Mayenburg in Sachsen erstmals hergestellt. In seinen später gegründeten Leo-Werken produzierte er auch die Tuben, Verschlüsse und Pappschachteln, in denen er die Zahnpasta vertrieb.

Wie haben sich früher die Menschen die Zähne geputzt?

Stöckchen, Pulver und Pasten Schon Urmenschen versuchten, ihre Zähne gründlich zu reinigen und benutzten dazu Kaustöckchen. Diese steckten sich die Menschen in den Mund und kauten darauf herum, bis ein Ende weich und ausgefranst war. Damit konnten sie die Zähne dann weiter reinigen und die Zahnoberflächen abreiben.

Was ist eine Zahnpasta aus einer Zahnbürste?

Zahnpasta aus einer Tube beim Auftragen auf eine Zahnbürste Zahnpasta – auch Zahnpaste, Zahncreme oder Zahncrème – ist eine weiche Paste oder ein Gel, mit dem die Wirkung der mechanischen Zahnreinigung erhöht wird. Die Bezeichnung Pasta stammt aus der lateinischen Bezeichnung für eine halbfeste Arzneizubereitung zur äußeren Anwendung.

LESEN SIE AUCH:   Warum werden Finger bei Kalte weiss?

Ist die Zahnpasta nicht verschluckt?

Wirklich nötig sind sie nicht – doch solange die Zahnpasta nicht verschluckt wird, besteht laut Experten keine akute Gefahr für die Gesundheit. Zink wird einigen Zahncremes beigemischt, weil es antibakteriell wirkt und daher unangenehmen Begleiterscheinungen wie Mundgeruch vorbeugt.

Was sind die Putzkörper in der Zahnpasta?

Abrieb: So wichtig sind die Putzkörper in der Zahnpasta. Der weiter oben erwähnte Abrieb (Abrasion) sorgt dafür, dass beim Schrubben Speisereste & ähnliche Verunreinigungen entfernt werden. Verantwortlich dafür sind kleine Putzkörperchen, die der Zahnpasta hinzugefügt werden. Diese schleifen Oberfläche der Zähne ab und erhöhen so die Putzkraft.

Kann die Zahnpasta nicht zu schnell austrocknet werden?

Damit die Zahnpasta nicht zu schnell in der Tube austrocknet werden Feuchthaltemittel, beispielsweise Glycerin oder Propylenglykol, beigefügt. Zusätzlich verleihen Geschmacks- oder Aromastoffe (z.B. Pfefferminzöl, Anisöl, Menthol), aber auch Süßstoffe wie Saccharin oder Aspartam der Zahnpasta einen frischen Geschmack.