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Warum ein PET CT?

Warum ein PET CT?

Eine PET/CT-Untersuchung ermöglicht eine schnelle, umfassende und zuverlässige Diagnose vor allem bei Krebserkrankungen. Es ist geeignet, zahlreiche Krankheitsbilder so frühzeitig zu diagnostizieren, dass sie in vielen Fällen effektiver und zielgerichteter therapiert werden können als bisher.

Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei PET CT?

Die Strahlenbelastung durch eine PET-Untersuchung liegt bei ca. 5 – 10 mSv und entspricht damit der zwei- bis dreifachen Strahlenexposition der natürlichen jährlichen Strahlenbelastung.

Was leuchtet bei PET CT?

Bei der PET-Bildgebung werden Stoffwechselvorgänge im Körper mithilfe von radioaktiven Substanzen sichtbar gemacht. Diese Radiotracer reichern beispielsweise in Zellen an, die einen besonders hohen Energieverbrauch aufweisen, und leuchten in den PET-Aufnahmen hell auf.

Wann ein PET CT?

Grundsätzlich gibt es bei den folgenden Tumorerkrankungen sinnvolle Indikationen für PET/CT in der Onkologie: nicht-kleinzelliger Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) solitärer Lungenrundherd. Dickdarm- und Mastdarmkrebs (kolorektales Karzinom)

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Wie wird die PET zur Diagnostik eingesetzt?

Bei folgenden Erkrankungen wird die PET zum Beispiel zur Diagnostik, aber auch zur Verlaufskontrolle durchgeführt: Auch wenn Tochtergeschwülste (Metastasen) eines bisher unbekannten Tumors entdeckt werden, kann der Arzt die Positronen-Emissions-Tomografie einsetzen, um die ursprüngliche Krebsart zu erkennen und den Primärtumor zu finden.

Wie läuft die PET-CT-Untersuchung ab?

Wie läuft die PET-CT Untersuchung ab? Für die PET-CT-Untersuchung wird Ihnen eine schwach strahlende Substanz, ein sogenannter Tracer, in die Armvene verabreicht. Dabei handelt es sich meist um radioaktiv markierten Traubenzucker, der Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar machen kann. Es dauert dann mindestens eine Stunde,

Ist die PET eine Standard-Untersuchungsmethode?

Trotz ihrer Vorteile ist die PET keine Standard-Untersuchungsmethode. In vielen Fällen können Tumoren oder Metastasen ebenso gut mit anderen, weniger aufwendigen bildgebenden Verfahren gefunden werden, wie der Computertomographie, der Magnetresonanztomographie oder der Szintigraphie.

Was sind die Gründe für die PET-Untersuchung?

Gründe hierfür sind, dass mithilfe der PET-Untersuchung sowohl Tumore und Metastasen nachgewiesen werden können als auch zwischen gut- und bösartigen Veränderungen sowie zwischen Tumor- und Narbengewebe differenziert werden kann, da dies mit anderen bildgebenden Verfahren nicht immer gut gelingt.

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