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Warum fallen die Haare bei Frauen aus?

Warum fallen die Haare bei Frauen aus?

Besonders wichtig für Frauen: Vielfach wird diffuser Haarausfall durch die Pille (Ovulationshemmer) ausgelöst. In anderen Fällen beruht diffuser Haarverlust bei Frauen (und Männern) auf einer Stoffwechselstörung. Das kann zum Beispiel ein Eiweiß- oder Eisenmangel sein, etwa im Rahmen einer Mangelernährung.

Ist Haarausfall im Alter normal?

Diffuser Haarausfall kann ebenfalls ein Grund für Haarausfall im Alter sein. Die Einnahme von Medikamenten, hormonelle Veränderungen, Krankheiten, Schilddrüsenfehlfunktionen, Stress, aber auch Vitamin- und Nährstoffmangel können mögliche Ursachen sein.

Warum leiden Männer unter Haarausfall?

In vielen Fällen sind die Hormone oder eine Vererbung daran schuld. Zwar leiden mehr Männer als Frauen unter Haarausfall, doch leiden betroffene Frauen wesentlich stärker darunter. Ein Grund ist sicherlich die gesellschaftliche Akzeptanz von wenig oder keinen Haaren bei Männern im Gegensatz zum Haarausfall bei Frauen.

Was sind die Ursachen von Haarausfall bei Frauen?

Ursachen von Haarausfall bei Frauen Erbliche Faktoren (anlagebedingter weiblicher Haarausfall) Verschiebung des hormonellen Gleichgewichtes nach einer Geburt Sinkender Östrogenspiegel in den Wechseljahren Funktionsstörungen der Schilddrüse Schwere Infektionen, Vergiftungen Stoffwechselerkrankungen wie zum Beispiel Diabetes mellitus

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Was ist ein krankhaftes Haarausfall?

Von einem krankhaftem Haarausfall, dem sogenannten Effluvium wird erst gesprochen, wenn täglich mehr als 100 Haare ausfallen. Neben einer erblichen Veranlagung für Haarausfall, fallen Frauen vor allem dann die Haare häufiger aus, wenn sie schwanger oder in den Wechseljahren sind bzw. während einer Pillenpause.

Wann kommt es zu einem Haarausfall nach der Schwangerschaft?

Haarausfall nach der Schwangerschaft. Nach einer Schwangerschaft oder Stillzeit kann es zu Haarausfall – dem sogenannten postpartale Effluvium – kommen. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung, denn die Haare wachsen in der Regel, auch ohne Therapie, nach mehreren Wochen bis Monaten wieder nach.