Warum gibt es bei AIDS Kranken gelegentlich auch schwere psychische Störungen?
HIV-Spezialisten sind sich bewusst, dass psychiatrischen Erkrankungen größere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, da sie zu mangelnder Compliance und damit zu einer negativen Beeinflussung der HIV-Erkrankung führen können.
Was beachten bei HIV?
Wer mit HIV diagnostiziert wird, muss sich in der Regel keine Sorgen um Leistungsfähigkeit oder Lebenserwartung machen. Die HIV-Infektion ist sehr gut behandelbar. Viele der eingesetzten Medikamente sind nebenwirkungsarm und müssen nur einmal täglich eingenommen werden.
Was sind die Folgen von HIV und die Folgen?
HIV und die Folgen. Das Virus dringt in die Zellen ein und bewirkt, dass diese weitere HI-Viren produzieren. Die T-Helferzellen haben unter anderem die Funktion, andere Zellen des Immunsystems bei der Abwehr von Krankheitserregern zu steuern. Diese wichtigen Abwehrfunktionen werden durch die HIV-Infektion zerstört.
Wie sichern wir die Lebenserwartung von Menschen mit HIV ab?
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sichern zusätzlich ab. Die zunehmende Lebenserwartung von Menschen mit HIV hat noch ein weiteres Thema in den Blickpunkt rücken lassen, das sich bislang kaum erforschen ließ. Eine langjährige HIV-Therapie kann körperliche Veränderungen mit sich bringen.
Welche Fragen stellen sich HIV-Positive an?
Das sind nur einige Fragen, die sich HIV-Positive ebenso stellen wie ihre Mitmenschen. Alterserscheinungen und erste Gebrechen kommen genauso dazu wie mögliche Gefühle von Einsamkeit, gerade wenn man ohne Partner lebt. Hier können spezielle Treffpunkte und Angebote unterstützen.
Was verursacht das HI-Virus?
HIV und die Folgen. Das HI-Virus schwächt das Immunsystem, indem es wichtige Immunzellen, die sogenannten T-Helferzellen (u. a. auch CD4-Zellen genannt) außer Gefecht setzt. Das Virus dringt in die Zellen ein und bewirkt, dass diese weitere HI-Viren produzieren.