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Warum sind tiefe Wasser Blau?

Warum sind tiefe Wasser Blau?

Mehr blaues Licht wird abgestrahlt Mit zunehmender Wassermenge und -tiefe wird einfach mehr blaues Licht abgestrahlt, andere Wellenlängen des Sonnenlichts werden absorbiert. Blau erscheint das Wasser aber auch nur dann, wenn es relativ sauber ist. Denn im Ozean gelöste Stoffe lassen der Bläue keine Chance mehr.

Warum ist das Meer Blau oder türkis?

Rotes Licht wird nämlich am schnellsten vom Wasser geschluckt, blaues Licht hingegen wird auch im tieferen Wasser noch gestreut und von uns wahrgenommen. Darum haben das Meer und viele Seen meist eine blaue Farbe. Ist das Wasser sehr klar und tief, sieht das Blau besonders intensiv aus.

Warum ist Wasser blau für Kinder?

Wasserteilchen verschlucken (absorbieren) gerne die meisten Farben des Sonnenlichts, blau „mögen“ sie nicht und schicken sie lieber wieder weg (reflektieren). Je länger der Weg des Lichts durch das Wasser, desto mehr Farben werden von den Wasserteilchen verschluckt und desto mehr Blau bleibt übrig.

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Was ist das Blau des Meeres?

Es enthält Schwebeteilchen, die das Licht streuen – und zwar wesentlich ausgeprägter als die Wassermoleküle selbst. So kommt das typische Blau des Meeres zur Geltung. Reines, tiefes Wasser hätte eine sehr dunkle, vermutlich fast als schwarz wahrgenommene Färbung.

Was ist blaues Wasser in der Realität?

Erst sie lässt tiefes Wasser blau erscheinen. Wasser ist in der Realität niemals ganz rein. Es enthält Schwebeteilchen, die das Licht streuen – und zwar wesentlich ausgeprägter als die Wassermoleküle selbst. So kommt das typische Blau des Meeres zur Geltung.

Ist die Farbe des Meeres nur „Blau“?

Die Farbe des Meeres ist also mitnichten nur „blau“, sondern sehr wandelbar und von zahlreichen Faktoren abhängig.

Was geschieht mit dem Sonnenstrahl ins Meerwasser?

„Sobald ein Sonnenstrahl ins Meerwasser eingedrungen ist, finden zwei Prozesse gleichzeitig statt: Zum einen wird das Licht vom Wasser absorbiert. Zum anderen wird es von den Wassermolekülen in alle Richtungen gestreut und kann so zu unseren Augen gelangen“, erklärt Kampfrath.

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