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Warum soll man in der Schwangerschaft keinen Kaffee trinken?

Warum soll man in der Schwangerschaft keinen Kaffee trinken?

Schwangerschaft ist eine Phase, wo Frauen aber nicht zu viel davon trinken sollten. Denn der Wachmacher im Kaffee, das Koffein, passiert ungehindert die Plazenta und hat somit auch Auswirkungen auf das Ungeborene. Ein Erwachsener baut das Koffein mithilfe von bestimmten Enzymen (Cytochrome) ab.

Wie viel Kaffee darf man in der Schwangerschaft trinken?

Wieviel Kaffee ist erlaubt – auf die Dosis kommt es an Frauen sollten in der Schwangerschaft nicht mehr als 200 bis 300 Milligramm Koffein täglich zu sich nehmen. Das entspricht in etwa zwei Tassen mittelstarkem Filterkaffee pro Tag.

Wie viel Kaffee darf man als Schwangere trinken?

Welche Frauen nahmen während der Schwangerschaft koffeinhaltige Getränke?

In der „Norwegian Mother and Child Cohort Study“ trug Verena Sengpiel Daten von rund 60.000 Frauen zusammen, die während der Schwangerschaft koffeinhaltige Getränke zu sich nahmen. In der Auswertung standen auch Gewicht, gesundheitliche Entwicklung und der Zeitpunkt der Geburt im besonderen Fokus.

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Wie lange bleibt Koffein im Blut von Schwangeren?

Koffein bleibt bis zu 20 Stunden im Blut von Schwangeren. Für Erwachsene stellt Koffein meistens kein Problem dar. Nachdem wir Kaffee, Cola oder etwas anderes Koffeinhaltiges zu uns genommen haben, dauert es zirka eine gute halbe Stunde, bis das Koffein in unserem Blutkreislauf zirkuliert.

Welche Eigenschaften hat Koffein für Babys?

Während Koffein durchaus positive Eigenschaften für Erwachsene hat, ist der Stoff für Babys eher ungünstig. Zum einen haben Kinder noch nicht die Enzyme, um Koffein abzubauen, zum anderen kann es ihre weitere Entwicklung beeinflussen.

Wie gelangt Koffein in die Muttermilch?

Eines jedoch steht fest: Koffein gelangt über die Plazenta in den Blutkreislauf des ungeborenen Kindes bzw. in die Muttermilch.