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Warum will ein Kleinkind nicht schlafen?

Warum will ein Kleinkind nicht schlafen?

Kleinkind will nicht schlafen: Daran kann es liegen. Insbesondere Babys haben keinen Tag-Nacht-Rhythmus, weswegen manche Babys zum Leidwesen der Eltern tagsüber viel schlafen, dann aber nachts nicht. Nach und nach passt sich das Kind aber dem Rhythmus der Eltern an – Geduld ist gefragt!

Warum Schläft mein Baby nicht durch?

“Mein Kind schläft nicht durch.” Schlaf entwickelt sich phasenweise und hat viel mit der kognitiven Entwicklung zu tun. Gerade Babys können also gar nicht durchschlafen. Es liegt außerdem in der Natur der Sache, dass gerade Babys nicht durchschlafen. Sie prüfen nachts instinktiv, ob alles okay ist und ihre Bezugspersonen noch da sind.

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Wie viele Kinder haben Probleme mit dem Durchschlafen?

Die meisten Kinder haben hin und wieder Probleme mit dem Schlafen. Studien zufolge haben etwa 20 bis 25 Prozent aller Kleinkinder Probleme mit dem Durchschlafen, bei 12 Prozent zeigen sich sogar schwere Schlafstörungen.

Was ist die Ursache für Probleme mit dem Einschlafen?

Oft liegt die Ursache für Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen jedoch in bereits eingefahrenen Gewohnheiten. Sie haben sich – vielleicht ganz unbemerkt – eingeschlichen und machen es dem Kind schwer zu lernen, eigenständig ein- und durchzuschlafen.

Was ist das Bedürfnis nach Schlaf?

Das Bedürfnis nach Schlaf überschätzen die Eltern, sie legen das Baby oder Kleinkind ins Bett, aber das hat anderes vor als zu schlafen. Folgende durchschnittliche Schlafdauer benötigt der Nachwuchs: Bitte beachtet, auch kleine Kinder sind wie wir Großen verschieden und haben ein unterschiedliches Schlafbedürfnis.

Wie leidet man unter einer Schlafstörung?

In unseren Kreisen gelten die Kinder als normal, die die ganze Nacht alleine durchschlafen und nachts nichts essen. Wer nachts mehrmals aufwacht und nach seinen Eltern verlangt, leidet laut Definition unter einer Schlafstörung.

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Wie verändert sich das Schlafverhalten von Kind zu Kind?

Jedes Kind ist individuell und das Schlafverhalten entwickelt sich mit den Jahren. So nimmt bei einigen auch die Schlafdauer mit der Zeit ab, bei anderen hält diese sich länger. Bereits im ersten Lebensmonat kann zwischen Kurz- und Langschläfern unterschieden werden (vgl. Kramer 2015, S. 7).

Wie können sie das Einschlafen gewinnen?

Den Kampf um das Einschlafen können Sie daher nicht gewinnen – probieren Sie es gar nicht erst. Aber Sie können Ihrem Kind beibringen, dass es nach dem Zubettgehen nicht mehr aufstehen, herumtollen oder ins Wohnzimmer kommen soll.