Menü Schließen

Warum Zwischenblutung bei Endometriose?

Warum Zwischenblutung bei Endometriose?

Die Schleimhaut am falschen Ort verändert sich hormonbedingt im Laufe des Monatszyklus und es kommt dort zu einer Blutung. Typisch sind Schmerzen während der Regel, die sich im Unterbauch bemerkbar machen, da sich dort sehr häufig Endometriose-Stücke befinden.

Kann Endometriose Zwischenblutung?

Massive Schmerzen bei der Menstruation: Dann kann eine Endometriose die Ursache sein. Etwa 60 bis 70 Prozent der Betroffenen leiden unter Symptomen wie starken Blutungen, Schmierblutungen, Regel- und Rückenschmerzen. Ebenso können Schmerzen beim Stuhlgang und Wasserlassen sowie beim Geschlechtsverkehr auftreten.

Welche Blutungsstörungen können Myome verursachen?

Blutungsstörungen: Myome können eine verstärkte Regelblutung (Hypermenorrhoe), eine verstärkte und verlängerte Regelblutung ( Menorrhagie) sowie Zwischenblutungen außerhalb des Menstruationszyklus (Metrorrhagie) verursachen. Heftige, manchmal wehenartige Schmerzen während der Menstruation.

Was sind Beschwerden bei Myom-bedingten Blutungen?

Bei myom-bedingten starken Blutungen können sich Blutgerinnsel bilden, deren Ausscheidung mit Krämpfen einhergeht. Weniger häufige Beschwerden bei einem Myom sind: Rückenschmerzen und/oder Beinschmerzen, wenn das Myom Stellen im Rückenmark drückt, an denen Nerven austreten. Starker Harndrang, wenn das Myom auf die benachbarte Harnblase drückt.

LESEN SIE AUCH:   Was zahlt der Handler bei Kartenzahlung?

Wie kann man den Myom-Verdacht bestätigen?

Mit der Ultraschalluntersuchung (Sonographie) lässt sich der Myom-Verdacht in der Regel bestätigen. Außerdem können dabei die genaue Lage und Größe des Myoms beziehungsweise der Myome ermittelt werden. Die Ultraschalluntersuchung kann über die Bauchdecke oder über die Scheide (Vaginalsonographie) erfolgen.

Was ist die Diagnose für Myome?

Diagnose: Der Frauenarzt wird zuerst nach Blutungsstörungen und möglichen Rücken-, Blasen- oder Darmbeschwerden fragen, zu denen Myome führen können. Bei der Tastuntersuchung zeigt sich der Uterus oft verändert, häufig hart, vergrößert und gröber. Das Ultraschallbild liefert meist deutlich erkennbare Veränderungen.