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Was andert nichts an der Wirksamkeit der Beurteilung?

Was ändert nichts an der Wirksamkeit der Beurteilung?

Es ändert also nichts an der prinzipiellen Wirksamkeit der Beurteilung, wenn Sie diese nicht unterschreiben. Ihre Unterschrift signalisiert nämlich nicht Ihr Einverständnis mit dem Inhalt der Beurteilung, sondern soll den Nachweis über Ihre Kenntnisnahme vom Inhalt des Schriftstücks dokumentieren.

Wie können sie eine bessere Beurteilung haben?

Wenn Sie eine bessere Beurteilung haben möchten, so müssen Sie aufzeigen können, dass der Sie Beurteilende das ihm eingeräumte Ermessen überschritten hat, von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist, allgemeingültige Wertmaßstäbe nicht beachtet hat oder aber sachfremde Erwägungen angestellt hat.

Was ist eine Gefährdungsbeurteilung?

Ohne Wissen über mögliche Gefähr- dungen kann es keine wirksame Verhütung von möglichen Gesundheitsschäden geben. Die Gefährdungsbeurteilung ermöglicht, die notwendigen Schutzmaßnahmen abzuleiten und bie- tet auch die Grundlage für eine kontinuierliche Verbesserung von Sicherheit und Gesundheits- schutz bei der Arbeit.

Warum müssen sie die Regelbeurteilung nicht unterschreiben?

Sie müssen die Regelbeurteilung nicht unterschreiben. Allerdings stellt die Unterschrift von dem Beurteilten auf einer Regelbeurteilung grundsätzlich auch keine Wirksamkeitsvoraussetzung für die Beurteilung dar. Es ändert also nichts an der prinzipiellen Wirksamkeit der Beurteilung, wenn Sie diese nicht unterschreiben.

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Ist der Beurteilungsmaßstab für die Erstbeurteilung identisch?

Unabhängig von der konkret mit der Aufgabe der Erst- oder Zweitbeurteilung betrauten Person bleibt der Beurteilungsmaßstab für alle Beamten der Behörde mit demselben Statusamt vielmehr einheitlich und identisch.

Ist die Selbstbeurteilung negativ aufgefasst?

Diese Chancen bestehen natürlich nur dann, wenn Dein Vorgesetzter Deine Selbstbeurteilung einfordert und dem Inhalt aufgeschlossen gegenübersteht. Wenn Du Deine Selbstbeurteilung allerdings unaufgefordert auf den Tisch legst, weil Du Dir denkst es wäre besser, etwas vorzubereiten, könnte dies auch negativ aufgefasst werden.