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Was dient als Grundlage fur die deutsche Sicherheitspolitik?

Was dient als Grundlage für die deutsche Sicherheitspolitik?

Als Grundlage für die deutsche Sicherheitspolitik dient das Weißbuch. Es stellt das oberste sicherheits- und verteidigungspolitische Grundlagendokument der Bundesregierung dar und formuliert das sicherheitspolitische Programm für die nächsten Jahre.

Was sind die Herausforderungen der globalen Sicherheit?

Terrorismus, die unkontrollierte Verbreitung von Waffen und der Zerfall staatlicher Macht gefährden die globale Sicherheit. Hier liegen die Herausforderungen weniger in der Stärke anderer Staaten, als in deren Schwäche. Ziel der Sicherheitspolitik ist deshalb, in betroffenen Regionen legitime politische Strukturen zu stärken.

Was ist die Bundesministerin für Landesverteidigung?

Mag. Klaudia Tanner ist seit 07. Jänner 2020 Bundesministerin für Landesverteidigung. Landesverteidigung: Im Falle eines Angriffes auf Österreich stehen die Kampftruppen des Bundesheeres bereit. Schutz der Demokratie: Das Bundesheer schützt wichtige Einrichtungen und die Rechte der Bevölkerung.

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Was sind die Kernbereiche deutscher Sicherheitspolitik?

Die Abwehr solcher aktuellen Gefahren ist ebenso Kern deutscher Sicherheitspolitik wie konventionelle Aufgaben aus den vergangenen zwei Jahrzehnten. Hierzu zählen etwa die internationale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung.

Was ist die internationale Sicherheit?

Internationale Sicherheit bedarf der verstärkten Zusammenarbeit von Staaten, Organisationen und der Zivilgesellschaft. Sicherheit ist ein menschliches Urbedürfnis. Dieses im Rahmen einer umfassenden Sicherheitspolitik für seine Bevölkerung zu gewährleisten, ist eine Grundfunktion des modernen Staates.

Was sind die aktuellen Zahlen und Fakten für soziale Probleme?

Soziale Probleme. Zahlen und Fakten: Globalisierung – Flucht und Vertreibung. Binnenvertriebene, Flüchtlinge, Asylbewerber. Weltweit hat sich die Zahl der von Flucht und Vertreibung betroffenen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Ende 2017 waren über 71 Millionen Menschen betroffen.