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Was fur Arbeitsgesetze gibt es?

Was für Arbeitsgesetze gibt es?

Arbeitsschutzrecht

  • Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) – Auszug.
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
  • Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
  • Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
  • Mindestarbeitsbedingungengesetz (MiArbG)
  • Mutterschutzgesetz (MuSchG)

Was versteht man unter personalrecht?

Das Individualarbeitsrecht umfasst diejenigen EU-Richtlinien, Gesetze und ungeschriebenen rechtlichen Regeln, die das Rechtsverhältnis zwischen den Arbeitsvertragsparteien betreffen, d.h. das Verhältnis zwischen dem einzelnen Arbeitnehmer und seinem Arbeitgeber.

Was ist ein Rechtsgeschäft?

Die wohl häufigste Form von Rechtsgeschäften ist der Vertrag. Er verpflichtet beide Parteien und gibt ihnen Rechte. So ist z. B. beim Kaufvertrag der Verkäufer verpflichtet, die Ware pünktlich und mangelfrei zu liefern und dem Käufer das Eigentum daran zu verschaffen während der Käufer seinerseits die Ware abnehmen und pünktlich bezahlen muss.

Was sind typische Beispiele für einseitige Rechtsgeschäfte?

Weitere typische Beispiele für einseitige Rechtsgeschäfte sind insbesondere die Gestaltungsrechte (zum Beispiel die Kündigung; die Anfechtung (§ 143 Abs. 1 BGB), die Aufrechnung (§ 388 BGB), der Rücktritt (§ 349 BGB), die Zurückweisung nach § 174 S. 1 BGB).

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Wie finden sich die gesellschaftsrechtlichen Gesetzesgrundlagen?

Ganz grundsätzlich finden sich die gesellschaftsrechtlichen Gesetzesgrundlagen vor allem in den folgenden Rechtsquellen: Nicht zu vernachlässigen ist in diesem Zusammenhang auch die Stellung des Bürgerlichen Gesetzbuchs.

Wie entwickelte sich der Begriff von den Rechtsgeschäften?

Es folgte 1807 Georg Arnold Heise, der die „Lehre von den Rechtsgeschäften“ entwickelte. Durch Friedrich Carl von Savigny rückte der Begriff 1840 endgültig in den Mittelpunkt der juristischen Diskussion.