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Was ist das Schlafapnoe-Syndrom?

Was ist das Schlafapnoe-Syndrom?

Menschen mit einer obstruktiven Schlafapnoe schnarchen meist sehr laut. Sie haben während des Schlafs regelmäßig eine flache Atmung (Hypopnoe) und Atemaussetzer (Apnoen), die länger als zehn Sekunden dauern. Schnarchen an sich ist harmlos. Erst wenn Atemaussetzer hinzukommen, spricht man von einer Schlafapnoe .

Was tun bei Atemaussetzer in der Nacht?

Um die Atmung in der Rückenlage zu erleichtern, hilft es manchmal auch schon, den Kopf höher zu lagern. Ein Wechsel der Schlafposition allein kann den meisten Menschen mit Schlafapnoe nicht ausreichend helfen. Zwar kann er die Häufigkeit der Atemaussetzer verringern.

Warum stört die Schlafapnoe den Schlaf?

Die Schlafapnoe stört den Schlaf und sorgt dafür, dass eine Person mit Schlafapnoe-Syndrom morgens nicht erholt aufwacht. Das gilt oft auch für den Bettnachbarn, der sich durch das besonders laute und unregelmäßige Schnarchen gestört fühlt.

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Wie viele Menschen haben eine Obstruktive Schlafapnoe?

Die obstruktive Schlafapnoe ist mit einem Anteil von rund 90 Prozent deutlich häufiger als die zentrale Form. Insgesamt haben von den über 40-Jährigen etwa 4 Prozent der Männer und 2 Prozent der Frauen ein obstruktives Schlafapnoesyndrom, wobei die Häufigkeit mit steigendem Lebensalter zunimmt.

Wie gefährlich ist das Schlafapnoe-Syndrom?

Gefährlich ist das Schlafapnoe-Syndrom, weil die kurzen Atemaussetzer im Schlaf sich zu länger andauernden, bedrohlichen Atemstillständen ausdehnen können. Die Schlafapnoe sowie das normale Schnarchen zählen zu den schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS).

Ist die Schlafapnoe besonders laut und unregelmäßig?

Kennzeichnend ist aber, dass das nächtliche Sägen bei einer Schlafapnoe besonders laut und unregelmäßig ist. Besonders Männer, die zu viele Kilos auf den Rippen haben, sind von einer Schlafapnoe betroffen. Hier lesen Sie alles Wichtige rund um die Schlafapnoe.