Menü Schließen

Was ist die Geschichte von Obst und Gemuse im Mittelalter?

Was ist die Geschichte von Obst und Gemüse im Mittelalter?

Die Geschichte von Obst und Gemüse im Mittelalter ist weitläufig. Während die einen die Aufnahme von Gemüse als gesundheitsschädlich ansahen und verachteten, gab es andernorts sogar spezialisierte Obsthändler.

Welche Obstsorte gehört zu den Beerenfrüchten?

Botanisch zählt die nahrhafte Obstsorte zu den Beerenfrüchten. Sie wachsen auf großen Plantagen in Spanien, Italien und anderen Mittelmeerländern. Unter ihrer orangefarbenen, leicht glänzenden Schale verbirgt sich ein süßes Fruchtfleisch (mit 8-10 Kernen), das an den Geschmack von Tomate und Aprikosen erinnert.

Welche Obstsorten gibt es in den Gärten?

Schaut man jedoch in die Gärten und auf die Teller, begegnen einem immer dieselben Obstsorten. Dabei gibt es neben Apfel ( Malus ), Birne ( Pyrus) und Co. noch ganz anderes Obst, das sich durch einen tollen Geschmack auszeichnet.

LESEN SIE AUCH:   Was macht ein Unterdruck?

Wo liegt der Unterschied zwischen Obst und Gemüse?

Worin liegt der Unterschied zwischen Obst und Gemüse? In der Botanik ist Obst der Sammelbegriff für Früchte und Samen, die aus den Blüten mehrjähriger Planzen wachsen. Gemüse dagegen ist nur ein essbares Pflanzenteil, das ein einziges Mal fruchtet.

Welche Ernährungsgewohnheiten haben ihre Wurzeln im Mittelalter?

Die Ernährungsgewohnheiten des Mittelalters haben ihre Wurzeln gleichermaßen in der griechisch-römischen Kultur und der der germanisch-keltischen Völker Nord- und Mitteleuropas. Anbaumethoden, Wirtschaftsverhältnisse und Wertvorstellungen dieser Kulturen unterschieden sich erheblich.

Wie wurde die mittelalterliche Küche beeinflusst?

Die mittelalterliche Küche wurde von der antiken Kochkunst der Römer beeinflusst. Da die Römer auf ihren Eroberungszügen die Speisen und Getränke aus den verschiedensten Ländern kennenlernten, war die antike Küche auch recht vielfältig. Lange Zeit galt die römische Küche noch als die einzige einer zivilisierten Gesellschaft würdige Küche.

Was war das mittelalterliche Verständnis über Ernährung?

Das mittelalterliche Verständnis über Ernährung basierte weitgehend auf der antiken Humoralpathologie. Nahrungsmittel wurden als „warm“ oder „kalt“ und „feucht“ oder „trocken“ klassifiziert. Von geübten Köchen wurde erwartet, dass sie die Lebensmittel so kombinierten, dass sie sich gegenseitig ausglichen und ergänzten.

LESEN SIE AUCH:   Ist D Asparaginsaure schadlich?