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Was ist die langfristigste Folge einer Hysterektomie?

Was ist die langfristigste Folge einer Hysterektomie?

Eine weitere langfristige Folge ist zugleich die offensichtlichste: Nach einer Hysterektomie kann eine Frau nicht mehr schwanger werden. Unter anderem trägt auch dieser Faktor dazu bei, dass der Eingriff auch psychische Folgen haben kann. „Einige Frauen empfinden den Verlust des Organs als Verlust ihrer Weiblichkeit“, erklärt Dr. Söder.

Welche Klinik ist für die Hysterektomie zuständig?

Für die Hysterektomie bzw. für jede Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen ist der Gynäkologe zuständig. Welcher Gynäkologe bzw. welche Klinik jedoch für einen die richtige Wahl sind, muss jeder für sich selbst herausfinden. Dies ist oft nicht so leicht, da dies für viele der erste Kontakt mit einem Gynäkologen ist.

Was ist eine laparoskopische Hysterektomie?

Bei einer totalen laparoskopischen Hysterektomie (TLH) werden sowohl der obere Anteil der Gebärmutter, der sogenannte Gebärmutterkörper, als auch der Gebärmutterhals entfernt. „Der Vorteil des endoskopischen Vorgehens ist die Schonung des Beckenbodens und damit die Vermeidung operationsbedingter Harninkontinenz“, so der Experte.

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Wie spricht man von einer Hysterektomie mit der Entfernung der Gebärmutter?

Wird diese Operation mit der Entfernung der Gebärmutter kombiniert, so spricht man von einer Hysterektomie mit Adnexektomie. Hierunter versteht man den operativen Teilverschluss der Vagina.

Welche Vorteile hat die vaginale Hysterektomie?

Die Vorteile der vaginalen Hysterektomie sind kürzere Krankenhausaufenthalte und Genesungszeiten sowie keine sichtbaren Operationsnarben. Bei einer Laparoskopie wird der Bauchraum geöffnet und mit einem Endoskop untersucht und behandelt.

Ist Diabetik geschwächt?

Es ist davon auszugehen, dass insbesondere Diabetiker mit einem geschwächten Immunsystem ein erhöhtes Risiko haben, an Corona zu erkranken. Diabetes führt außerdem häufig zu Mangelerscheinungen, etwa bei antioxidativ wirkenden Mineralien wie Zink und Selen.