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Was ist ein Unisex-Name?

Was ist ein Unisex-Name?

Ein Unisex-Name ist ein geschlechtsneutraler Vorname, d.h. diese Namen sind sowohl für Mädchen, als auch für Jungs geeignet. Viele Unisex-Vornamen findest Du im englisch-sprachigen Raum. Aber auch in der Deutschen Sprache gibt es Kandidaten, die man oft auch für Spitznamen halten könnte.

Was sind die beliebtesten Unisex-Namen?

Absolute Dauerbrenner in den Top 10 der beliebtesten Unisex-Namen waren zuletzt Toni, Janis, Aria und Janne– kannst Du Dir diese Namen auch für Dein Baby vorstellen? Wenn es etwas ausgefallener sein darf, findest Du vielleicht in Filmen und Serien Namensvorbilder.

Warum sollte man sich für einen Unisex-Namen entscheiden?

Unvoreingenommen die Ankunft des Nachwuchses erwarten und sich von Stereotypen lossagen – oder weil viele der Unisex-Namen einfach schön klingen: Es gibt unterschiedliche Gründe, sich für einen geschlechtsneutralen Vornamen zu entscheiden. Vielleicht verdeckt Dein Kind während des Ultraschalls pfiffig mit der kleinen Hand sein Geschlecht?

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Warum darf ein Unisex-Vorname nur mit einem Zweitnamen vergeben werden?

Dass ein Unisex-Vorname nur zusammen mit einem Zweitnamen vergeben werden darf, der das Geschlecht des Kindes eindeutig festlegt, ist eine immer noch weit verbreitete, aber falsche Annahme. Es gibt keine gesetzliche Regelung, die für einen geschlechtsneutralen Vornamen einen geschlechtsbezogenen Zweitnamen, also eindeutigen Jungen- bzw.

Wann wird der Name Collin in Deutschland vergeben?

In Deutschland wird der Name zwar seit der Jahrtausendwende ebenfalls regelmäßig vergeben, allerdings etwas seltener als die typisch englische Schreibweise Colin. Woher kommt der Name Collin? Collin hat seinen Ursprung vermutlich im altfranzösischen Namen Colle, einer Verniedlichungsform des französischen Nicolas.

Welche Vornamen findest du im englischsprachigen Raum?

Viele Unisex-Vornamen findest Du im englisch-sprachigen Raum. Aber auch in der Deutschen Sprache gibt es Kandidaten, die man oft auch für Spitznamen halten könnte. Einige Kandidaten wie Avery und Kennedy sind eigentlich traditionelle Nachnamen, die zu Vornamen wurden.