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Was ist eine neue Entgeltumwandlungsvereinbarung?

Was ist eine neue Entgeltumwandlungsvereinbarung?

Ab Januar 2022 muss jeder Arbeitgeber, der eine Entgeltumwandlung über eine Direktversicherung, Pensionskasse oder einen Pensionsfonds durchführt und dabei Sozialversicherungsbeiträge einspart, 15 Prozent des umgewandelten Entgelts, höchstens jedoch die eingesparten Sozialversicherungsbeiträge als Zuschuss leisten.

Was zählt als Direktversicherung?

Die Direktversicherung ist eine Lebens- oder Rentenversicherung, die der Arbeitgeber zugunsten des Arbeitnehmers abschließt. Das heißt: Der Chef überweist jeden Monat einen Teil des Gehalts direkt an einen Versicherer. Begünstigt ist aber der Arbeitnehmer, er bekommt also im Rentenalter das angesparte Geld ausbezahlt.

Was zählt zu Direktversicherung?

Als Direktversicherungen werden anerkannt: Rentenversicherungen, Renten mit Kapitalwahlrecht, Risikolebensversicherung, Kapitallebensversicherung und Risiko- Kapitallebensversicherung in Kombination.

Was ändert sich bei der betriebliche Altersvorsorge?

Auch in diesem Jahr wurde eine wichtige Größe für die bAV erhöht: Die Beitragsbemessungsgrenze (West) in der Deutschen Rentenversicherung steigt von 6.900 Euro auf 7.100 Euro. Konkret können im Jahr 2021 in eine bAV eingezahlt werden: Sozialabgabenfrei/Monat: bis 284 Euro (3.408 Euro im Jahr)

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Was ist der Begriff der Betriebsstätte?

Der steuerrechtliche Begriff der Betriebsstätte wird in § 12 der Abgabenordnung als „feste Geschäftseinrichtung zur Tätigkeit eines Unternehmens“ definiert. Eine Betriebsstätte muss ein stets auf Dauer ausgelegter räumlicher Ort, zum Zweck der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Unternehmens sein. Wichtig ist die Definition der Betriebsstätte vor

Was ist der steuerrechtliche Begriff der Betriebsstätte?

Der steuerrechtliche Begriff der Betriebsstätte wird in § 12 der Abgabenordnung als „feste Geschäftseinrichtung zur Tätigkeit eines Unternehmens“ definiert. Eine Betriebsstätte muss ein stets auf Dauer ausgelegter räumlicher Ort, zum Zweck der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Unternehmens sein.

Hat das Unternehmen mehrere Betriebsstätten?

Hat das Unternehmen mehrere Betriebsstätten, bestimmt § 28 Abs. 1 GewStG, dass die Abgaben auf mehrere Gemeinden aufgeteilt werden. Dies ist auch bei Betriebsstätten der Fall, die gleichzeitig in mehreren Gemeinden liegen.

Wie lange dauert eine feste Betriebsstätte?

Durch die kurze Dauer wird keine feste Betriebsstätte definiert, denn dazu müsste das Unternehmen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten an einem Ort bleiben. Dieser Begriff der Betriebsstätte findet sich im deutschen, sowie auch im internationalen Steuerrecht.

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