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Was ist eine vaginale Pilzinfektion?

Was ist eine vaginale Pilzinfektion?

Dann lies weiter, um unsere Naturheilmittel gegen eine vaginale Pilzinfektion kennenzulernen. Pilzinfektionen im Intimbereich werden nicht zu den sexuell übertragbaren Krankheiten gezählt. Auch wenn sexuelle Beziehungen die Ausbreitung fördern, kann eine vaginale Pilzinfektion auch dann entstehen, wenn die Frau nicht sexuell aktiv ist.

Was ist vaginale Pilzinfektion oder vaginale Mykose?

Als vaginale Pilzinfektion oder vaginale Mykose bezeichnet man eine Infektion der Scheide mit Pilzen.

Warum sind Pilzinfektionen ungünstig?

Für Pilzwachstum ist dieses Milieu, das von den Milchsäurebakterien aufrechterhalten wird, ungünstig. Typische Anzeichen einer vaginalen Pilzinfektion sind ein weißer, beim Zerreiben auffällig bröckelnder, weitgehend geruchsneutraler Ausfluss aus der Scheide, verbunden mit Juckreiz der Vulva.

Was ist die häufigste Behandlung in der Vagina?

Die am häufigsten eingesetzte Behandlung ist die topische Therapie mit antimykotikahaltigen Cremes oder Vaginalzäpfchen bzw. Ovula, die oft mit Hilfe eines Applikators in die Vagina eingebracht werden. Die Therapie dauert in der Regel über 3 Tage. Die Heilungsraten liegen über 70\%, wobei Rezidive häufig sind.

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Wie erfolgt die Behandlung von Pilzen?

Die Behandlung von Pilzen erfolgt in der Regel mit Fluconazol. Dieses Medikament ist äußerst wirksam. Bereits eine einzige Tablette kann ausreichend sein, um eine derartige Infektion zu heilen.

Wie kann die vaginale Candidose behandelt werden?

Die Behandlung mit diesen Medikamenten kann in einzelnen Fällen mit Nebenwirkungen, wie Übelkeit und Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung und Blähungen einhergehen. Andererseits kann die vaginale Candidose auch mit intravaginalen Medikamenten behandelt werden.

Welche Pilzinfektionen sind möglich während der Geburt?

Die Gefahr dabei ist, dass die Pilze während der normalen (vaginalen) Geburt auf das Kind übertragen werden können. Die mögliche Folge sind zum Beispiel eine Pilzinfektion im Mundbereich (Mundsoor) oder in der Windelregion (Windeldermatitis). Eine Hormonbehandlung begünstigt ebenfalls die Entstehung von Scheidenpilz.

Was sind mögliche Symptome einer Vaginalinfektion?

Anlässe, einen Facharzt aufzusuchen, sind etwa ein Jucken oder Brennen in der Scheide oder auch Schmerzen. Allerdings sind auch weitere mögliche Symptome einer Vaginalinfektion ein Grund für Betroffene, einen Arzt aufzusuchen. Darunter sind zum Beispiel Ausfluss, veränderte Gerüche oder auch Änderungen in der…

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Welche Faktoren beeinflussen Die Vaginalflora?

Die physiologische Vaginalflora kann durch viele Faktoren negativ beeinflusst werden (zum Beispiel Umwelteinflüsse, Sexualverhalten, Stress, Ernährung). Die Nachsorge sollte deshalb darauf abzielen das natürliche, physiologische Milieu der Vaginalflora aufrechtzuerhalten um eine Reinfektion zu vermeiden.

Was sind die Symptome einer Vaginose?

Mögliche Anzeichen sind Scheidenausfluss, Schmerzen beim Wasserlassen und intensiver Juckreiz. Scheideninfektionen klingen normalerweise nach einigen Tagen wieder ab. Die typischen Symptome rufen bei den betroffenen Frauen ein starkes Unwohlsein hervor. Normalerweise ist eine Vaginose jedoch relativ harmlos und lässt sich gut behandeln.

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Wie kann ich eine Pilzinfektion vorbeugen?

Einer Pilzinfektion der Scheide lässt sich mithilfe verschiedener Maßnahmen gut vorbeugen. Dazu gehören die richtige Intimhygiene und Kleidung, sowie möglicherweise unterstützende Mittel für die Scheidenflora.

Was sind Pilzinfektionen im Intimbereich?

Pilzinfektionen im Intimbereich werden nicht zu den sexuell übertragbaren Krankheiten gezählt. Auch wenn sexuelle Beziehungen die Ausbreitung fördern, kann eine vaginale Pilzinfektion auch dann entstehen, wenn die Frau nicht sexuell aktiv ist. Veränderungen in der Scheidenflora sowie ein geschwächtes Immunsystem zählen zu den auslösenden Faktoren.

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Wie vermehren sich Hefepilze in der Vagina?

So können sich die in der Vagina angesiedelten Hefepilze vermehren. Stoffwechselerkrankungen, insbesondere der Diabetes mellitus, sind ein Risikofaktor für chronische Pilzinfektionen. Die erhöhten Zuckerwerte beim Diabetes führen auch zu einem vermehrten Zuckerangebot in der Scheide – ein idealer Nährboden für Pilze.

Warum sollte man die Pilzinfektion gleich mitbehandeln?

Lange Zeit haben Ärzte empfohlen, bei einer Pilzinfektion den Partner gleich mitzubehandeln, um eine gegenseitige Ansteckung durch Geschlechtsverkehr oder die Verwendung der gleichen Handtücher zu vermeiden. Heute ist man davon abgekommen, da die Pilze zur Haut- und Darmflora eines gesunden Menschen gehören.

Ist die Vermehrung eines Pilzes möglich?

Die starke Vermehrung eines Pilzes ist erst dann möglich, wenn der pH-Wert in der Vagina neutralisiert wird, dann können sich bestimmte Arten schnell ausbreiten und eine Infektion auslösen. Weil diese Pilze meist zum Candida-Stamm gehören, nennt man die Infektion Candidose (auch Soor).