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Was ist fur Antibiotika in der Zahnmedizin definiert?

Was ist für Antibiotika in der Zahnmedizin definiert?

Es ist für Antibiotika in der Zahnmedizin nicht immer klar definiert, welche Indikationsstellung sie haben. Das bedeutet, dass nicht in jedem zahnmedizinischen Fall eindeutig bestimmt ist, in welchen Fällen Antibiotika zum Einsatz kommen sollen.

Welche Antibiotika sind die häufigsten?

Eine der häufigsten Einteilungen richtet sich jedoch nach der chemischen Grundstruktur. Dabei stellt die Gruppe der Beta-Laktam-Antibiotika die größte dar. Zu ihr gehören Penicilline, Cephalosporine, Carbapeneme und Monobactame. Weitere bekannte Antibiotika-Gruppen sind zum Beispiel Makrolide, Fluorchinolone und Tetrazykline.

Was sind Antibiotika für den Zahnarzt?

Antibiotika gibt es in Form von Tabletten, Injektionen oder als lokal wirksame Tropfen oder Gele. Mit Letzteren behandelt man beispielsweise entzündete Zahnfleischtaschen. Antibiotika wird der Zahnarzt nur ausnahmsweise bei schwerwiegenden Infektionen einsetzen. Denn zum einen können sie Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Durchfall hervorrufen.

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Wie verschreibt der Zahnarzt Schmerzmittel und Antibiotika?

Schmerzmittel und Antibiotika verschreibt Ihnen der Zahnarzt häufig in Tablettenform. Örtlich (lokal): Hierbei wird das Medikament an der Stelle verabreicht, wo es wirken soll – nämlich im Mund oder im Rachen. In der Zahnmedizin kommen vor allem Gele, Lösungen, Tinkturen, Lacke, Salben oder Pasten zum Einsatz.

Wie dürfen Antibiotika in der Zahnarztpraxis eingesetzt werden?

Die Gabe von Antibiotika in der Zahnarztpraxis unterliegt strengen Regeln. Fehler und Gefahren bei der Verabreichung lassen sich nur durch den vernünftigen und überlegten Einsatz in der Zahnheilkunde vermeiden. So sollte das Medikament nur aufgrund einer kritischen Indikationsstellung in der Zahnarztpraxis eingesetzt werden.

Welche Nebenwirkungen haben Antibiotika?

Abhängig vom gewählten Antibiotikum können bei Einnahme von Antibiotika verschiedene Nebenwirkungen auftreten. Eine unerwünschte Wirkung ist vergleichsweise häufig eine Störung der Darmflora, die mit Durchfall einhergeht.

Warum kommen Antibiotika bei zahnärztlichen Behandlungen zum Einsatz?

Wie bereits erwähnt, kommen Antibiotika bei einer zahnärztlichen Behandlung nur selten zum Einsatz. Angezeigt kann eine derartige Therapie jedoch in den folgenden Fällen sein: Notwendig ist die Anwendung von Antibiotika vor allem dann, wenn ein entzündlicher Prozess, weitere Therapien und Eingriffe verhindert.

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