Menü Schließen

Was ist wenn die Hand blau wird?

Was ist wenn die Hand blau wird?

Bei einer Zyanose (veraltet: „Blausucht“) enthält das Blut zu wenig Sauerstoff, so dass es bläulich durch die Haut schimmert. Sichtbar wird dies besonders an den Fingerspitzen, Lippen und anderen dünnen Hautpartien. Oft stecken Herz-Kreislauf- oder chronische Lungenerkankungen hinter der Zyanose.

Warum Blaufärbung bei zyanose?

Die blaue Verfärbung der Haut kommt zustande, weil sich der rote Blutfarbstoff Hämoglobin bei Sauerstoffmangel bläulich-violett verfärbt. Das Blut ändert dadurch seine Farbe und schimmert nicht mehr hellrot sondern bläulich durch die Haut. Eine Zyanose ist ein Symptom unterschiedlicher Erkrankungen.

Was sind die Ursachen für kalte Hände?

Neben typischen Beschwerden wie Atemnot bei Anstrengung, Müdigkeit oder Ödemen in den Beinen färben sich die Finger blau und die Hände sind kalt. Hypotonie: Ein (zu) niedriger Blutdruck sorgt dafür, dass der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird, allen voran die Extremitäten. Die Folge der mangelnden Durchblutung sind kalte Hände.

LESEN SIE AUCH:   Warum sind Pest-Epidemien so unwahrscheinlich?

Was führt zu kalten Händen?

Sinken die Temperaturen der Umgebung, verengen sich die Blutgefäße der Extremitäten und sie werden weniger mit Blut versorgt – das führt zu kalten Händen und Füßen. Wer unabhängig von der Außentemperatur oder regelmäßig unter kalten Händen leidet, sollte den Ursachen auf den Grund gehen. Es könnte eine Erkrankung dahinter stecken.

Warum haben Frauen kalter Hände als Männer?

Deshalb haben Frauen häufiger kalte Hände als Männer. Auch übermäßiger Stress, Schlafstörungen und psychische Belastungen können eine normale Durchblutung stören und zu kalten Händen führen.

Welche Faktoren sind für kalte Hände verantwortlich?

Es gibt eine ganze Reihe an möglichen Gründen für kalte Hände. Ein entscheidender Faktor ist der Lebensstil, der mitunter auch darüber entscheidet, ob es zu Durchblutungsstörungen kommt oder nicht.