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Was kann man bei einer schmerzhaften Blasenentzundung tun?

Was kann man bei einer schmerzhaften Blasenentzündung tun?

Bei einer akuten Blasenentzündung lassen sich die brennenden Schmerzen beim Wasserlassen auch mit Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen dämpfen. Wenn das bei leichten oder mittelstarken Beschwerden schon ausreicht, kann man auf Antibiotika auch verzichten.

Welche Symptome können bei Schmerzen in der Harnröhre kommen?

Begleitende Symptome bei Schmerzen in der Harnröhre können gerade bei der Harnblasenentzündung eine erschwerte Blasenentleerung, Schmerzen beim Wasserlassen und ein häufiger Drang Wasser zu lassen sein, wobei nur geringe Harnmengen abgehen. Dabei kann es auch zu einem ungewollten Harnverlust durch die Reizung kommen.

Welche Medikamente führen zu Schmerzen in der Harnröhre?

Wie auch bei der Frau können gewisse Medikamente, wie das Cyclophosphamid (wird bei einer Chemo-Therapie angewendet), Ibuprofen, Aspirin und Diclofenac eine schmerzhafte Reizung verursachen. Außerdem können auch Harnblasensteine oder eine Krebserkrankung der Blase sowie zu- und ableitenden Harnwegen zu Schmerzen in der Harnröhre führen.

Was sind Schmerzen in der Harnröhre beim Wasserlassen?

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Schmerzen in der Harnröhre beim Wasserlassen oder Samenerguss Oft wird der Schmerz in der Harnröhre bei Entzündungen der Harnblase und Harnröhre durch das Wasserlassen verstärkt. Dabei reizt der Urin die entzündete Schleimhaut der Harnröhre, was wir besonders stark an deren Öffnung wahrnehmen können, da dort viele Nervenendigungen sitzen.

Welche Lokalisationen haben Schmerzen in der Harnröhre?

Häufige Lokalisationen finden sich im Bereich des Ausgangs aus der Blase oder im Austrittsbereich in der Scheide oder an der Penisspitze. Schmerzen in der Harnröhre, besonders in Kombination mit Problemen bei der Harnausscheidung, sind eine unangenehme Einschränkung der Lebensqualität. (Bild: Dmitry_Tkachev/fotolia.com)