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Was kann mit der Chemotherapie behandelt werden?

Was kann mit der Chemotherapie behandelt werden?

Bei vielen Krebserkrankungen kann mit der Chemotherapie, der Immuntherapie oder der Antihormontherapie der Krebs über sehr lange Zeit gut behandelt oder teilweise sogar geheilt werden. Bei anderen Krebserkrankungen kann das Wachstum des Krebses nur für eine gewisse Zeit unterbunden werden. Was sind die Komplikationen oder Risiken der Behandlung?

Wie wirkt eine Chemotherapie gegen die Krebserkrankung?

Deshalb wird bei einer Chemotherapie oft gleichzeitig ein Medikament verabreicht, das gegen die Übelkeit wirkt. Die Immuntherapie oder Antikörpertherapie setzt künstlich hergestellte Antikörper gegen die Krebserkrankung ein. Diese verbinden sich mit Strukturen auf der Oberfläche der Krebszelle, Rezeptoren genannt.

Was sind die Nebenwirkungen der Antihormontherapie?

Also Schleimhautzellen im Verdauungstrakt, Haarwurzelzellen und Blutzellen. Typische Nebenwirkungen sind entsprechend Haarausfall, Verdauungsstörungen, Übelkeit, ein erhöhtes Infektionsrisiko und Störungen der Blutgerinnung. Die Antihormontherapie kann zu Beschwerden führen, die den Wechseljahrbeschwerden ähnlich sind.

Wie behandelt man gewisse Krebsarten mit Chemotherapie?

Gewisse Krebsarten wie Leukämie oder Lymphome werden primär mit Chemotherapeutika behandelt. Bei anderen Krebserkrankungen wie Lungenkrebs, Brustkrebs oder Darmkrebs wird die Chemotherapie nach einer Operation oder Bestrahlung angewendet. Man spricht in solchen Fällen von adjuvanter Chemotherapie.

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Welche Chemotherapien helfen beim Gallengangskarzinom?

Heilungschancen beim Gallengangskarzinom. Eine Chemotherapie kann bei gutem Allgemeinzustand und ausreichender Leberfunktion sicher durchgeführt werden. Die Kombination von Gemcitabin mit Cisplatin zeigte in Studien hierbei die besten Ansprechraten und Überlebensdaten. Auch Monotherapien mit Gemcitabin oder 5-Fluorouracil sind gut verträglich,…