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Was macht der Urologe bei Impotenz?

Was macht der Urologe bei Impotenz?

Am Beginn steht eine körperliche Untersuchung. Dazu gehört beispielsweise eine Sicht- und Tastuntersuchung von Penis, Hoden und Prostata. Erektionsstörungen gehen sehr oft auf Durchblutungsstörungen zurück. Daher wird der Blutdruck gemessen oder auch der Puls in den Arterien von Becken oder Beinen getastet.

Was passiert bei der Vorsorge beim Urologen?

Der Urologe untersucht zunächst die äußeren Geschlechtsorgane. Der Spezialist stellt fest, ob die Hoden unterschiedlich groß sind. Beim Abtasten von Hoden und Penis auf mögliche Geschwüre nimmt er auch die Haut in Augenschein. Er prüft, ob diese sich verfärbt hat oder ob Leberflecke sich verdächtig verändert haben.

Was ist wichtig bei einem Besuch beim Urologen?

Ein wichtiger Grund für einen Besuch beim Urologen ist die Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchung, die in Deutschland für Männer ab 45 Jahren angeboten wird.i Außerdem gibt es eine Reihe von Symptomen, die man bei fehlender Besserung mit einem Facharzt für Urologie abklären sollte:

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Ist die Angst vorm Urologen unbegründet?

Die Angst vorm Urologen ist unbegründetFoto: Getty Images. Viele Männer gehen aus Scham viel zu selten zum Urologen. Dabei ist die Angst vorm Männerarzt unbegründet. Denn so wie Frauen regelmäßig zum Gynäkologen gehen, sollten auch Männer die Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen ernst nehmen.

Was stellt der Urologe Fragen zu?

Dabei stellt der Urologe unter anderem Fragen zu folgenden Themen: Der Urologe, vor allem mit der Weiterbildung als Androloge, ist Experte für Männerprobleme aller Art und begegnet seinen Patienten daher mit angemessener Empathie. Dass Gespräche und Untersuchungsergebnisse vertraulich behandelt werden, ist selbstverständlich.

Kann man sich von einem männerarzt untersuchen lassen?

Die Vorstellung, sich von einem Männerarzt untersuchen zu lassen, kann Gefühle der Scham oder Angst hervorrufen. Diese Reaktion ist durchaus natürlich, immerhin geht es um den Intimbereich – das sollte allerdings niemanden vom Arztbesuch abhalten. Beim ersten Termin steht das persönliche Gespräch im Vordergrund.