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Was macht ein Chiropraktiker bei Schulterschmerzen?

Was macht ein Chiropraktiker bei Schulterschmerzen?

Kernstück der chiropraktischen Tätigkeit ist die gezielte manuelle Mobilisierung blockierter Gelenke mit oder ohne Impuls. Im ersten Fall wird das betroffene Gelenk innerhalb seiner anatomischen Grenzen mit einem präzise ausgeführten Impuls bewegt.

Wie lange krank bei Impingement?

Dauer der Arbeitsunfähigkeit oft länger als vermutet Patienten, bei denen eine subacromiale Dekompression, zum Beispiel aufgrund eines Impingement-Syndroms, durchgeführt worden war, waren nach dem Eingriff im Durchschnitt 82 Tage krankgeschrieben.

Was ist eine Tendinitis?

Der Begriff Tendinitis beschreibt im Allgemeinen eine entzündliche Erkrankung der Sehnen. In unserem Fall – der Schulter – handelt es sich oft um eine Entzündung der langen Bizepssehne. Diese Sehne läuft in einer Knochenrinne im vorderen Bereich des Oberarms.

Welche Ursachen gibt es für Schmerzen in der Schulter?

Für Schmerzen in der Schulter gibt es viele Ursachen. Beispielsweise eine verengte Schulter, eine steife Schulter oder eine Kalkschulter. Übungen und Medikamente können helfen. Eine OP ist meist überflüssig.

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Was sind die Gelenken in der Schulter?

Die Schulter besteht aus vier Gelenken, die nicht durch Knochen, sondern durch Sehnen und Muskeln geführt sind. Verlieren diese Muskeln im Alter an Kraft, kann der Oberarmkopf aus der Spur geraten und Schmerzen verursachen, da der freie Raum in der Schulter eingeengt und die Schulter systematisch überlastet wird.

Kann der Chiropraktor eine Bursitis diagnostizieren?

Bereits beim Anheben des Arms kann der Chiropraktor aus der Reaktion des Patienten das Vorliegen einer Bursitis diagnostizieren. Die Behandlung kann manchmal sehr langwierig sein. Die als Frozen Shoulder bezeichnete Erkrankung gehört zu den Veränderungen der Kapselstrukturen des Schultergelenks.