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Was macht man am Dia de los Muertos?

Was macht man am Día de los Muertos?

Denn am Dia de los Muertos stehen mexikanische Tote im Mittelpunkt – man munkelt, dass dann ihre Seelen aus dem Jenseits zu ihren Geliebten zurückkehren. Diese Vorstellung führt dazu, dass die Mexikaner prunkvolle Feste mit leckerem Essen, Alkohol, Musik und Tanz veranstalten, um ihre Toten zu begrüßen.

Wie lange geht Día de los Muertos?

Halloween gilt traditionell als finstere Nacht des Schreckens und Unheils, während der Día de los Muertos sich über drei Tage in einer Explosion der Farben und lebensbejahenden Freude erstreckt.

Was ist der mexikanische Tag der Seelen?

In Merida heißt der mexikanische Tag der Toten „Fest der Seelen“. In der Hauptstadt von Yucatan spielt sich das Fest größtenteils auf den Friedhöfen ab. Egal, wo ihr das Fest schlussendlich feiert, ein Urlaub in Mexiko zu dieser Zeit lohnt auf alle Fälle.

Wann beginnen die Vorbereitungen für den Día de los Muertos?

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Obwohl die Nacht zum 2. November den Höhepunkt des Día de los muertos darstellt, beginnen die Vorbereitungen bereits in den letzten Oktober-Tagen und folgen einem sehr genau definierten zeitlichen Ablauf. Inhaltlicher Schwerpunkt auch hier: das Gedenken an verschiedene Gruppen von Verstorbenen, für die jeder Tag seine eigenen Rituale hat.

Warum feiern die Mexikaner den Tag der Toten?

Die Verschmelzung dieser beiden Traditionen führte dazu, dass die Mexikaner den Tag der Toten während der ersten beiden Tage im November feiern und schließlich zur heutigen Form eines der wichtigsten Feste in Mexiko führte.

Wann wird der Tag der Toten gefeiert?

Der sogenannte Tag der Toten, wird in Mexiko jedes Jahr am 1./2. November gefeiert und zählt zu den Höhepunkten der mexikanischen Feiertage. In diesen Tagen – so besagt der mexikanische Volksglaube – kehren die Seelen der Verstorbenen zurück, um den Lebenden bzw. Hinterbliebenen einen Besuch abzustatten. Von Trauer, die an Allerheiligen bzw.

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