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Was macht man bei der Unternehmensberatung?

Was macht man bei der Unternehmensberatung?

Typische Aufgaben

  1. Beratung in der Geschäfts- und Finanzpolitik von Unternehmen.
  2. Aufbau und Analyse der Unternehmensberechnungen.
  3. Vorschläge zur Steigerung der Produktivität, der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität.
  4. Produktivitäts-, Wirtschaftlichkeits- und Rationalisierungsmöglichkeiten.

Wie geht es mit den Empfehlungen des Beraters?

Selbstvertrauen in die eigenen Empfehlungen: Meist führen viele Wege zum Ziel. Die Empfehlungen des Beraters müssen deshalb solide und vertrauenerweckend wirken, damit Sie in zukünftigen Geschäftsentscheidungen berücksichtigt werden. Gute Sozialkompetenz: Ein guter Berater sollte gut mit Menschen umgehen können.

Warum sind Berater aus anderen Branchen wertvoller?

Meist ist die Erfahrung, die Ihre Berater aus anderen Branchen mitbringen, für Sie wertvoller als die aus der eigenen – auch wenn am Anfang der Einarbeitungsaufwand etwas höher ist. Zweitens kommt Branchenerfahrung ja nur dadurch zustande, dass die Berater schon für viele Ihrer Wettbewerber gearbeitet haben – und es auch in Zukunft tun werden.

Was ist wichtig für die innere Haltung des Beraters?

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Zusammengefasst ist es für die innere Haltung und Einstellung des Beraters wichtig, das er Authentisch, kongruent ist, sich seinem Klienten gegenüber wertschätzend verhält und ihn auf gleicher Augenhöhe sieht, sich zurücknimmt und seinem Gegenüber Raum und Zeit gibt, zuhört, den Klienten ausreden lässt, nachfragt und auch Feedback gibt.

Was ist ein guter Berater für B2B?

Ausdauer und Flexibilität: Ein wirklich guter Berater ist mit Herzblut bei der Sache und stellt sich allen Herausforderungen des Projektes – auch wenn unerwartete Hürden aufkommen oder die Methodik der Analyse während des Projektverlaufs angepasst werden muss. Wir bei B2B International sind Spezialisten für B2B-Marktforschung.