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Was passiert mit behinderten Kindern in Afrika?

Was passiert mit behinderten Kindern in Afrika?

Wer hier ein behindertes Kind zur Welt bringt, ist ganz auf sich allein gestellt. Rund um die Uhr werden dort die Kinder betreut. Egal ob in Südafrika, Simbabwe oder Malawi, ob in der Stadt oder auf dem Land – behinderte Kinder werden in Afrika von ihren Eltern versteckt.

Ist mein Sohn geistig behindert?

Der Schweregrad wird anhand des Intelligenzquotienten (IQ) bestimmt: Ein IQ von 70 bis 85 gilt als Lernbehinderung, 50 bis 70 als leichte geistige Behinderung. Liegt der IQ unter 50, wird dies als mittelschwerer bis schwerer, unter 20 als schwerster Grad bezeichnet.

Wie viele Behinderte gibt es in Afrika?

Etwa hundert Millionen Menschen mit Behinderung leben laut Schätzungen in Afrika – genaue Zahlen gibt es nicht.

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Welche Eltern brauchen Kinder mit Behinderung?

Kinder mit Behinderung brauchen besonders engagierte Eltern. Viele Kinder sind rund um die Uhr auf Pflege angewiesen. Erfahren Sie hier, welche Leistungen Eltern behinderter Kinder in Anspruch nehmen können und wo Sie die richtigen Ansprechpartner finden. Wer ein behindertes Kind hat, muss mit einem Mehraufwand im Alltag rechnen.

Ist das Kind behindert?

Wenn Ärzte Eltern mitteilen, dass ihr Kind behindert ist, sind sie meist geschockt, traurig und mitunter auch wütend. «Wut und Trauer sind absolut gerechtfertigt und sollten zunächst auch zugelassen und ausgelebt werden», schreibt die Stiftung MyHandicap.

Wie kann man sich mit behinderten Kindern austauschen?

Auch die Eltern oder Grosseltern verstorbener behinderter Kinder finden hier einen Raum, sich auszutauschen. Das Forum ist auf die Schweiz ausgerichtet. Die Registrierung ist kostenlos. Die deutsche Seite Rehakids richtet sich auch an Eltern behinderter Kinder. Hier gibt es Tipps von Betroffenen für Betroffene. Lesetipp!

Welche Ansprechpartner sind für Eltern mit behinderten Kindern?

Ansprechpartner und Beratungen für Eltern mit behinderten Kindern Der erste Ansprechpartner ist in der Regel der Kinderarzt oder das Kinderspital. Bei Bedarf vermitteln sie an den Spezialisten. Bei Kindern, die mit einer Behinderung zur Welt kommen, können auch Stillberaterinnen oder Mütterberaterinnen die ersten Ansprechpartner sein.

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