Menü Schließen

Was sind die haufigsten Synkope?

Was sind die häufigsten Synkope?

Die vasovagale Synkope (neurokardiogene Synkope) gehört zu den häufigsten Synkopen. Häufig lassen sich typische Auslöser wie langes Stehen, abrupter Lagewechsel, Schmerz, Dehydratation, Angst und andere emotional unangenehme Stimuli eruieren.

Was ist die Behandlung einer akuten Synkope?

Die Behandlung einer akuten Synkope unabhängig von seiner Ursache besteht in der Tieflagerung des Oberkörpers und der Hochlagerung der Beine. So kann das Blut wieder zum Herzen zurückfließen. Bei einer vasovagalen Synkope ist eine weitere Behandlung in der Regel nicht mehr notwendig.

Was sollte der Arzt bei der Anamnese einer Synkope beachten?

Des Weiteren sollte der Arzt bei der Anamnese einer Synkope auf die Vorerkrankungen des Patienten achten: Ist der Jugendliche beispielsweise gleichzeitig Diabetiker, hat er es höchstwahrscheinlich mit einer Fehldosierung des Insulins zu tun. Um regelmäßig auftretende, vermeintlich vasovagale Synkopen klar einzuordnen,…

LESEN SIE AUCH:   Was ist der wichtigste Stoff fur die Haut?

Die häufigste Form der Synkope sind sogenannte Reflexsynkopen, klassische Fälle von Ohnmacht. Überwiegend betreffen sie gesunde, junge Menschen. Die Kreislaufreflexe funktionieren bei ihnen normalerweise gut.

Was bedeutet das Wort Synkope?

Das Wort Synkope stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Schlag oder Zusammenprall. Das klingt bedrohlich. Doch es gibt völlig verschiedene Arten von Synkopen. Die Prognose hängt von der Ursache und den Begleitumständen ab, etwa den bei einer Synkope erlittenen Verletzungen.

Was ist eine Synkope ohne erkennbare Erkrankung?

So ist die Prognose nach einer einmaligen Synkope ohne erkennbare Erkrankung meist gut. Grundsätzlich sollte ein Betroffener nach einer vorübergehenden Bewusstseinsstörung oder Bewusstseinsverlust aber sorgfältig medizinisch untersucht werden. Die häufigste Form der Synkope sind sogenannte Reflexsynkopen, klassische Fälle von Ohnmacht.

Welche Faktoren können eine Synkope begünstigen?

Einige Faktoren können eine orthostatische Synkope begünstigen: Zu wenig Flüssigkeit: Wenn etwa das zirkulierende Blutvolumen durch größeren Flüssigkeitsmangel reduziert ist, macht sich das Absacken in die untere Körperhälfte beim Aufstehen deutlicher bemerkbar. Das Risiko einer Synkope ist dann höher.

LESEN SIE AUCH:   Warum echtes Leder?