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Was sind die Pigmentzellen der Haut?

Was sind die Pigmentzellen der Haut?

Die Pigmentzellen der Haut, die Melanozyten, liegen in der Basalzellschicht der Epidermis und den Haarfollikeln. Sie produzieren das bräunlich-schwarze Farbpigment Melanin, welches für die Farbe der Haut, der Haare und der Augen verantwortlich ist.

Was ist eine hyperpigmentierte Haut?

Eine Hyperpigmentierung erscheint, wenn innere oder äußere Faktoren eine vermehrte Melaninbildung verursachen, durch die sich die Haut verfärbt. Am häufigsten geschieht dies an den Stellen, die der Sonne ausgesetzt sind.

Warum sind die Pigmentkörner dunkler?

Die im Übermaß vorhandenen Pigmentkörner färben die zuvor verwundete Stelle dunkler. Die Verfärbung bleibt noch lange nach der Abheilung bestehen. Das Enzym Tyrosinase bildet Melanin. Wenn die Melaninproduktion nicht gehemmt wird, dann erscheinen dunkle Flecken.

Was ist die Entstehung von Pigmentflecken?

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Entstehung von Pigmentflecken 1 Sommersprossen. Sommersprossen sieht man meist bei hellhäutigen, blonden und rothaarigen Menschen, sie entstehen durch Veranlagung. 2 Leberflecke und Muttermale. 3 Altersflecke (Sonnenflecke) Diese Pigmentflecke sind überwiegend regelmäßig geformt und gefärbt. 4 Chloasma und Melasma.

Was ist ein Farbpigment für die Haut?

Das Farbpigment ist für die Farbe der Haut, der Haare und der Augen verantwortlich. Es schützt die Haut vor dem Eindringen schädigender UV-Strahlen und normalerweise verleihen die mit Melanin versorgten Zellen der Haut eine gleichmäßige Pigmentierung. Die Haut erscheint ebenmäßig gefärbt.

Was ist eine Pigmentstörung in der Haut?

Liegt eine Pigmentstörung vor, so bilden sich die Farbpigmente in der Haut in anormaler Art und Weise – entweder ist die Pigmentierung zu stark oder zu wenig vorhanden. Beispiele für eine Störung der Pigmentbildung sind Altersflecken, Muttermale, Sommersprossen oder die Weißfleckenkrankheit (Vitiligo).

Was ist eine Störung der Pigmentbildung?

Beispiele für eine Störung der Pigmentbildung sind Altersflecken, Muttermale, Sommersprossen oder die Weißfleckenkrankheit (Vitiligo). In den folgenden Zeilen erfahren Sie mehr über die verschiedenen Formen von Pigmentstörungen, deren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.

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Welche Zellen sind wichtig für die Epidermis?

Der wichtigste Zelltyp sind die Keratinozyten, welche das Keratin bilden, ein wasserunlösliches Faserprotein. Die Epidermis enthält auch die Pigmentzellen (Melanozyten), Immunzellen (Langerhans-Zellen) und Sinneszellen (Merkel-Zellen, Mechanorezeptoren).

Wie groß ist die Epidermis?

Sie hat eine Fläche von etwa 2 m 2 und eine Dicke zwischen 0.5 µm bis zu 1 mm an der Leistenhaut der Hände und Füsse. Unter der Epidermis liegt die Dermis, die Lederhaut, welche durchblutet ist.

Welche Zelltypen sind wichtig?

Zelltypen. Der wichtigste Zelltyp sind die Keratinozyten, welche das Keratin bilden, ein wasserunlösliches Faserprotein. Die Epidermis enthält auch die Pigmentzellen (Melanozyten), Immunzellen (Langerhans-Zellen) und Sinneszellen (Merkel-Zellen, Mechanorezeptoren). Funktionen.

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