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Was sind die Risikofaktoren fur Depressionen?

Was sind die Risikofaktoren für Depressionen?

Personen unter viel Stress, Betroffene eines schweren Verlusts oder einer Krankheitsdiagnose, sowie die familiäre Vorgeschichte sind alle Risikofaktoren für Depressionen. Depression kann jeden treffen, jedoch sind besonders Frauen und Erwachsene im mittleren Alter gefährdet. Diese beiden Gruppen neigen auch eher zu krankhafter Schlaflosigkeit.

Was ist eine Depression?

Es handelt sich um ein komplexes Erkrankungsbild, für das eine gedrückte Stimmung, Interesse- und Antriebslosigkeit charakteristische Hauptsymptome sind. Dies alles sind allerdings auch unabhängig von einer Depression Symptome, die jeder einmal an sich ab und an bemerkt.

Wie hoch ist die Häufigkeit einer Depression?

Häufigkeit. (Jacobi et al., 2004*) Diese Zahl erhöht sich noch einmal um Kinder und Jugendliche und Menschen über 65 Jahre, die in dieser Studie nicht erfasst wurden, aber ebenfalls an Depression erkranken können. Etwa jede vierte Frau und jeder achte Mann ist im Laufe des Lebens von einer Depression betroffen.

Was sind die wichtigsten Faktoren für eine Depression?

Belastende Ereignisse wie der Verlust der Partnerin oder des Partners oder chronischer Stress sind vermutlich mitverantwortlich für das Entstehen einer Depression. Einige Belastungen lassen sich verringern. Zu lernen, mit Krisen umzugehen, kann das Risiko für eine Depression ebenfalls senken.

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Was ist eine schwere Depression?

Eine schwere Depression ist mit Schlaflosigkeit und übermäßiger Tagesschläfrigkeit verbunden. Dysthymie: Dies ist eine mildere Form der Depression, die auch mit fragmentiertem Schlaf und Hypersomnie verbunden ist. Menschen mit Dysthymie erfahren die Symptome aus der schweren depressiven Störung in einer weniger intensiven Weise.

Was ist eine gute Nachricht für die Behandlung von Depressionen?

Die gute Nachricht ist, dass die Behandlung von Depressionen oder damit verbundenen Schlafstörungen dazu neigt, die Symptome beider Störungen zu verbessern. Guter und erholsamer Schlaf ist daher unerlässlich, um Depressionen zu überwinden. Schlafrestriktion als neue Heilung für Depressionen sollte daher mit Vorsicht genossen werden.

Was sind Depressionen im Gegenzug?

Depressionen im Gegenzug verursachen Schlaflosigkeit und Hypersomnie. Laut einem Artikel aus dem Journal Sleep, neigen Kinder mit Schlaflosigkeit und Hypersomnie eher zu Depressionen, sind über einen längeren Zeitraum depressiv und haben zusätzliche Probleme wie krankhaften Gewichtsverlust.