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Was sind die Voruntersuchungen zur Laparoskopie?

Was sind die Voruntersuchungen zur Laparoskopie?

Darüber hinaus gehören eine Blutabnahme – um beispielsweise eine Störung der Blutgerinnung zu erkennen – und ein EKG zu den üblichen Voruntersuchungen. Die Laparoskopie wird nüchtern durchgeführt. Vor dem Eingriff wird ein intravenöser Zugang gelegt, über den im Notfall schnell Medikamente gegeben werden können.

Wie wird die Laparoskopie durchgeführt?

Die Laparoskopie wird in Vollnarkose durchgeführt. Für den Eingriff muss man entsprechend nüchtern sein. Vor dem Eingriff finden die allgemein üblichen Abklärungen wie Blutuntersuchung, Blutdruckmessung und EKG, statt. Allfällige Blutverdünner müssen vor der Operation abgesetzt werden.

Was ist eine laparoskopische Chirurgie?

Bei einer Laparoskopie handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem die Organe des Bauchraums untersuchen werden. Die laparoskopische Chirurgie hat ein breites Einsatzfeld sowohl in der Diagnose als auch in der Therapie: es können auch kleinere Operationen während einer Laparoskopie vorgenommen werden.

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Wie lange dauert die alleinige Laparoskopie?

Bei der alleinigen diagnostischen Laparoskopie, die etwa eine halbe Stunde dauert, wird nach Beendigung der Untersuchung das CO2 abgesaugt, das Laparoskop herausgezogen und die kleine Hautwunde vernäht. Für operative Eingriffe werden zusätzlich zum Laparoksop weitere kleine Hautschnitte angebracht.

Was ist eine laparoskopische Operation?

Laparoskopische Operationen. Die Laparoskopie – auch minimal-invasive Schlüsselloch-Chirurgie genannt, ist ein Operationsverfahren bei dem im Rahmen einer Bauchspiegelung, Operationen schonend durchgeführt werden können.

Kann die Mini-Laparoskopie angewendet werden?

Damit ist der Eingriff schonender, die Einstichstelle ist kleiner und muss nicht genäht werden. Die Mini-Laparoskopie kann darüber hinaus auch bei Verwachsungen im Bauchraum und bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen angewendet werden.

Was ist eine diagnostische Laparoskopie?

Konventionelle diagnostische Laparoskopie. Über diesen Trokar wird zunächst ein ungefährliches Gas (Kohlendioxid oder Lachgas) in den Bauchraum geleitet Das Gas bläst den Bauch auf und trennt die sonst eng anliegenden Bauchorgane voneinander. So bekommt der Arzt freie Sicht und kann sich in der Bauchhöhle orientieren.

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