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Was sind Stenosen im Gehirn?
Bei Stenosen der hirnversorgenden Gefäße handelt es sich um Verengungen der Arterien, die an bestimmten Stellen sowohl am Hals als auch im Kopf gehäuft vorkommen. Die häufigste Ursache ist dabei die Arteriosklerose.
Welche Medikamente helfen bei Durchblutungsstörung?
Bei allen arteriellen Durchblutungsstörungen ist Acetylsalicylsäure (ASS) in niedriger Dosierung geeignet, um zu verhindern, dass Blutplättchen verkleben und sich Blutgerinnsel bilden. ASS zählt zu den Plättchenhemmern (Thrombozytenfunktionshemmer).
Wie verändern sich Blutgefäße im Gehirn?
Nach Austritt des Blutes können sich die Blutgefäße im Gehirn auf unregelmäßige Weise erweitern und verengen (Vasospasmus). Vasospasmen verändern die Durchblutung im Gehirn und können anderweitige Schäden an den Neuronen verursachen.
Was verursacht ein verminderter Blutfluss bei kranken Menschen?
In der gleichen Weise verursacht ein Mangel an CO2 Spasmen (Zusammenziehen) aller anderen glatten Muskeln im Körper: Atemwege (Bronchien und Bronchiolen), Zwerchfell, Darm, Gallengänge etc. Das erklärt, warum sich bei kranken Menschen ein verminderter Blutfluss zu Gehirn, Herz, Leber und anderen Organen findet.
Ist die Durchblutung des Gehirns unterbrochen?
Die Durchblutung des Gehirns wird nur für einen kurzen Moment unterbrochen. Die Symptome ähneln denen eines ischämischen Schlaganfalls. Der Hirnstamm (unterer Teil des Gehirns) wird Brücke genannt. Unterbricht die Durchblutung nur für wenige Sekunden, können daraus schwere Schäden an den Hirnzellen entstehen.
Welche CO2-Werte verringern den Widerstand des Herzens?
Normale CO2-Werte verringern den Widerstand der Gefäße im kardiovaskulären System. Die Atmung ist also direkt an der Regulation des Herzens beteiligt. Der Vater der kardiorespiratorischen Physiologie, Professor Yandell Henderson (1873-1944) von der Universität Yale erforschte diesen Effekt bereits vor etwa einem Jahrhundert.