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Was tun Arzte bei Migrane?

Was tun Ärzte bei Migräne?

Bei chronischer Migräne und auch dann, wenn sich das Schmerzgeschehen kontinuierlich steigert und immer mehr und stärkere Medikamente notwendig sind, kann ein ausgebildeter Schmerztherapeut eine Anlaufstation für Sie sein. Es gibt Schmerzambulanzen sowie spezialisierte Schmerzkliniken.

Was wird bei einer neurologischen Untersuchung gemacht Migräne?

Bei der Untersuchung beobachtet der Neurologe deshalb den Gleichgewichtssinn, prüft die Reflexe und führt Funktionstests durch, um festzustellen, ob Fähigkeiten wie Riechen, Schmecken, Hören, Mimik und Schlucken einwandfrei funktionieren.

Wie stellen Ärzte Migräne fest?

Diagnose. Um eine Migräne zu diagnostizieren, erkundigt sich der Arzt zunächst nach den Beschwerden. Unter anderem wird er nach der Häufigkeit und Dauer der Anfälle, Art und Stärke der Kopfschmerzen und Begleitsymptomen fragen. Ein Kopfschmerztagebuch kann helfen, diese Fragen zu beantworten.

Kann man die Migräne nicht heilen lassen?

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Auch wenn sich die episodische und chronische Migräne nicht heilen lassen: Bleiben Sie am Ball. Die Behandlung der Migräne erfordert Durchhaltevermögen und kontinuierliche Arbeit, sowohl vonseiten des Arztes als auch vonseiten des Patienten. Eine große Hilfe bei der Behandlung von Migräne kann es sein, sich eine Erinnerung im Handy einzuspeichern.

Wie funktioniert die Diagnose der Migräne?

Die Diagnose der Migräne basiert im Wesentlichen auf einem zielführenden Patientengespräch sowie dem Ausschluss anderer Kopfschmerzerkrankungen. Nur, wenn dem Arzt so viele ausführliche Informationen wie möglich zu Ihren Kopfschmerzen vorliegen, kann er Sie richtig diagnostizieren und behandeln.

Was sind spezielle Migräne-Medikamente?

Spezielle Migräne-Medikamente sind keine allgemeinen Schmerzmittel und sollten daher nur während einer Migräneattacke eingenommen werden – dann aber so früh wie möglich; gleich zu Beginn der Kopfschmerzphase, nicht während der Aura.

Was ist eine vorbeugende Migräne-Behandlung?

Ebenso wichtig ist die vorbeugende Migräne-Behandlung (Migräneprophylaxe). In beiden Fällen bringen medikamentöse und nicht-medikamentöse Verfahren Hilfe bei Migräne. Vor allem aber können Betroffene durch ihr eigenes Verhalten die Schwere und Häufigkeit der Attacken erheblich beeinflussen.

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