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Was tun gegen Erkaltung in der Schwangerschaft?

Was tun gegen Erkältung in der Schwangerschaft?

Wenn du in der Schwangerschaft unter Erkältung leidest, solltest du außerdem reichlich Flüssigkeit zu dir nehmen. Ungesüßte Tees wie Kamillen-, Holunderblüten- und Lindenblütentee eignen sich besonders gut. Auch heiße Milch mit Honig ist erlaubt und kann helfen, einen kratzenden Hals zu beruhigen.

Was darf ich in der Schwangerschaft bei Grippe nehmen?

Hier ist Paracetamol das Mittel der Wahl. Der Wirkstoff darf die gesamte Schwangerschaft über eingenommen werden. Schmerzmittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSRA) wie Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder Diclofenac sind nur in den ersten zwei Schwangerschaftsdritteln (bis zur 28. Woche) erlaubt.

Was tun sie bei der Erkältung in der Schwangerschaft mit Fieber?

Erkältung in der Schwangerschaft mit Fieber. Tritt Fieber bei der Erkältung in der Schwangerschaft auf, sollten Sie vorsichtig sein. Steigt die Temperatur bei einer Erkältung in der Schwangerschaft für mehrere Tage über 39 Grad, besteht die Gefahr, dass frühzeitig Wehen ausgelöst werden und es zu einer Frühgeburt kommt.

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Was kann eine Erkältung bei der Schwangerschaft schaden?

Viele Frauen fürchten, dass eine Erkältung in Schwangerschaft und Stillzeit dem Baby schaden kann. Das ist jedoch sehr unwahrscheinlich. Die Viren befallen bei einer Erkältung vorwiegend die Nasen- und Rachenschleimhaut sowie die oberen Atemwege der Frau.

Wie vermeiden sie eine Erkältung während der Schwangerschaft und während der Stillzeit?

Im Allgemeinen wird eine leichte Erkältung in der Schwangerschaft und während der Stillzeit Ihrem Baby nicht schaden. Sie sollten darauf achten, dass Sie sich ausreichend schonen. So senken Sie das Risiko, für eine weitere Infektion und reduzieren die Erkrankungsdauer.

Ist eine Erkältung während der Schwangerschaft dramatisch?

Grundsätzlich ist eine Erkältung in der Schwangerschaft aber nicht dramatisch. Sie tritt während der Schwangerschaft sogar häufiger als normal auf. Denn dann muss der Körper nicht nur Sie, sondern auch Ihr Kind schützen.