Menü Schließen

Welche Angste konnen Pflegekrafte entwickeln?

Welche Ängste können Pflegekräfte entwickeln?

Andere pflegende Angehörige werden dauernd von der Angst getrieben, in der Betreuung etwas falsch zu machen oder den Kranken schlecht zu versorgen. Ob nun Angst vor dem Versagen oder vor der Zukunft: Ängste können großes Leiden verursachen und die Lebensqualität dramatisch vermindern.

Welche Ängste bestehen beim Pflegepersonal?

Häufige Symptome sind: Man macht sich Gedanken über reelle Sorgen, z. B. Unfälle, aber überschätzt ihre Wahrscheinlichkeit und malt sich katastrophale Folgen aus.

Wie kann ich Angst und Angst reduzieren?

Auch Sport kann eine hilfreiche Maßnahme sein, um Angst und Anspannung zu reduzieren. In besonders gefährlichen Situationen hat Angst eine warnende Funktion und die dadurch entstehende Stressreaktion bereitet uns in Sekundenschnelle auf Kampf oder Flucht vor.

Wie verkrampft man sich gegen die aufkommende Angst?

Man verkrampft sich und alles in einem wehrt sich gegen die aufkommende Angst. Das aber führt erst recht dazu, dass die Angst Besitz von einem ergreift und sich Angst und Panikattacken bemerkbar machen. Viel besser wäre es, der Angst gelassener gegenüberzutreten.

LESEN SIE AUCH:   Was ist nach der Geburt wichtig?

Welche Aufgaben haben Angehörige für pflegende Angehörige?

Neben organisatorischen Aufgaben wie der Korrespondenz mit der Pflegekasse, dem barrierefreien Umbau der Wohnung und der Organisation von Pflegehilfsmitteln kommen auf pflegende Angehörige häufiger auch pflegerische Tätigkeiten zu. Plötzlich müssen Sie sich mit ganz konkreten Themen beschäftigen: Von A wie Anziehen bis Z wie Zahnpflege.

Wie kann eine Angst begünstigt werden?

Angst kann auch durch äußere Faktoren begünstigt werden. Dazu zählen Erkrankungen, Medikamente, Alkohol und Drogen. Eine schwere Krankheit kann den Patienten in eine tiefe Angst versetzen, Angst kann aber auch das Symptom einer Erkrankung sein, beispielsweise bei Herz- oder Demenzerkrankungen.