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Welche Ausnahme gibt es beim Lesen einer E-Mail?
Es gibt allerdings eine ganz wichtige Ausnahme: Wenn Sie sich beim Lesen einer E-Mail ärgern, weil zum Beispiel ein Kollege oder der Chef Ihnen etwas – aus Ihrer Sicht ungerechtfertigt – vorwirft, dann gilt es zunächst, Ruhe zu bewahren. Wenn das nicht geht, schreiben Sie sich erst einmal Ihren Frust von der Seele.
Ist die E-Mail überlegen?
Wenn der andere jetzt keine Zeit hat, ist die E-Mail immer überlegen: Gesprächspartner, die viel in Besprechungen sind, brauchen manchmal eine kurze E-Mail mit einer Terminanfrage oder dem Thema. Was auf keinen (!) Fall reicht, ist ein Anruf mit Rufnummerübermittlung und der Erwartungshaltung, dass der schon zurückruft.
Wie kann ich eine E-Mail lesen?
Es ist viel einfacher eine E-Mail zu lesen, wenn diese ordentlich formatiert ist. Auch in Emails können deshalb Fett-Markierungen, Überschriften oder Aufzählungen genutzt werden. Gerade wenn du mehr als nur ein paar Sätze schreibst, ist das enorm hilfreich für den Leser.
Was ist eine E-Mail?
Für Entscheidungen und Handlungsaufforderungen ist die E-Mail das Mittel der Wahl: In einem Telefonat hört jeder das, was er will. Deshalb kann das Ergebnis unscharf sein. Allerdings gilt dies nur unter bestimmten Voraussetzungen: Erstens muss die E-Mail klar formuliert sein.
Was sind die wichtigsten Betreffzeile ihrer E-Mail?
Betreffzeile: Der Kern Ihrer Anfrage sollte sich im Betreff widerspiegeln. So helfen Sie dem Empfänger, die Dringlichkeit der E-Mail auf einen Blick einzuschätzen. Das wirkt professionell. Anrede: Eine der wichtigsten E-Mail-Regeln: Achten Sie auf eine korrekte Anrede und eine höfliche Grußformel.
Was sollten sie beachten beim E-Mail-Knigge?
Auch bei geschäftlicher, elektronischer Post an Menschen, mit denen Sie bereits seit Jahren zusammenarbeiten und deshalb eher formlos in beruflichem Kontakt stehen, sollten Sie auf die Regeln des E-Mail-Knigge achten. Aktivieren Sie die Rechtschreibprüfung in Ihrem E-Mail-Programm.
Was heißt “unprofessionell” bewerten?
Leistungen als “unprofessionell” zu bewerten, heißt Position auf zwei Meta-Ebenen beziehen, die sich zu einem Totalitätsanspruch ergänzen.