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Welche Bildgebung bei Bandscheibenvorfall?

Welche Bildgebung bei Bandscheibenvorfall?

Um die Diagnose Bandscheibenvorfall zu bestätigen, sind bildgebende Verfahren wie Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) notwendig.

Wie lange dauert Bandscheibenvorfall ohne OP?

Ein Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbel kann auf den Ischiasnerv drücken und Schmerzen auslösen, die häufig über ein Bein bis in den Fuß ausstrahlen. Bei den meisten Menschen heilt ein Bandscheibenvorfall innerhalb von sechs Wochen von allein aus.

Wie zeigt sich ein Bandscheibenvorfall der LWS?

Darüber hinaus zeigt sich ein Bandscheibenvorfall der LWS oftmals durch Empfindungsstörungen wie Taubheit und/oder Kribbeln und ausgeprägte Einschränkungen der Muskelkraft. Auch bei einem Bandscheibenvorfall der LWS ist die Diagnosesicherung mittels MRT nicht immer zwingend notwendig.

Wie verändert sich der Wassergehalt der Bandscheibe?

Die Bandscheibendegeneration verändert den Wassergehalt der Bandscheibe. Das Bild zeigt eine degenerierte Bandscheibe zwischen den Wirbeln L5 und S1 (gelber Pfeil). Im Vergleich zu den benachbarten Bandscheiben sind sowohl der Wassergehalt als auch die Höhe der Bandscheibe deutlich vermindert.

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Wie kann der Bandscheibenvorfall diagnostiziert werden?

Nur mit Hilfe von bildgebenden Verfahren, beispielsweise einer Magnetresonanztomographie (MRT), kann der Bandscheibenvorfall zweifelsfrei als solcher diagnostiziert werden. Lesen Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema unter: Bandscheibenvorfall Diagnose

Wie entsteht der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall?

Besteht der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall, wird mittels MRT eine seitliche (sog. ‚ sagittale ‘) Aufnahme der Wirbelsäule angefertigt. Darauf sind in Dunkelgrau die Bandscheiben und in hellerem Grau die Wirbel zu erkennen, zwischen denen sich die Bandscheiben befinden.