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Welche Blutuntersuchung bei Lungenfibrose?

Welche Blutuntersuchung bei Lungenfibrose?

Eine Blutgasanalyse, also die Messung des Sauerstoffgehalts im Blut, in Ruhe und gegebenenfalls unter Belastung, gehört zur Standarddiagnostik beim Verdacht auf Lungenfibrose.

Wie diagnostiziert man eine Lungenfibrose?

Diagnostiziert wird eine Lungenfibrose unter anderem durch Blutuntersuchungen, Funktionstests und bildgebende Verfahren (Röntgen, hochauflösende Computertomografie). Eine Lungefibrose ist nicht heilbar, kann aber vor allem bei frühzeitigem Erkennen in ihrem Fortschreiten verlangsamt werden.

Wie wird die Untersuchung zum Husten durchgeführt?

Die betroffene Person wird während der Untersuchung zum Husten aufgefordert. Wenn sie dabei Blut hochhustet, werden die Farbe des Auswurfs und die Blutmenge notiert. Nase und Mund werden zudem auf Blutungen überprüft. Hinweise aus der Krankengeschichte und der ärztlichen Untersuchung helfen schließlich bei der Bestimmung der Ursache.

Was ist die Hämophilie von Blut aus dem Mund?

Der Unterschied ist, dass bei Letzterer im Auswurf (Sputum) zwar Blut beigemischt ist, jedoch keine größeren Blutmengen oder gar bloßes Blut ausgehustet wird. Die Hämoptoe ist von Erkrankungen zu unterscheiden, bei denen es auf andere Weise zum Ausscheiden von Blut aus dem Mund kommen kann, wie etwa Nasenbluten,…

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Welche Erkrankungen können Bluthusten verursachen?

Zu den entzündlichen Erkrankungen, die zu Bluthusten führen können, gehören unter anderem die akute und chronische Bronchitis. Auch die Lungenentzündung (Pneumonie), ein Eiterherd in der Lunge (Lungenabszess) und die Tuberkulose können Bluthusten verursachen.

Was sind die Symptome von Bluthusten?

Die darin ständig ablaufenden Entzündungen können gelegentlich bluten und somit zu Hämoptyse, selten zu Hämoptoe führen. Bronchialkarzinom ( Lungenkrebs ). Im Falle einer bösartigen Wucherung der Bronchialschleimhaut ist Bluthusten oft das erste Symptom, noch vor Schmerzen.