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Welche Erkenntnisse liefern die Ursachen dieses amerikanischen Kontinents?

Welche Erkenntnisse liefern die Ursachen dieses amerikanischen Kontinents?

Die Ergebnisse ihrer Studie liefern nun neue Erkenntnisse zu den Ursachen dieses R… Forscher aus Deutschland und den Vereinigten Staaten zeigten, dass die Eroberung des amerikanischen Kontinents durch die Europäer die indigene Bevölkerung dort um mehr als die Hälfte dezimierte.

Welche Erreger gab es in Amerika?

Es mag sein, dass es auch in Amerika Erreger gab, die den Europäern zu schaffen machten – es könnte sein, dass zum Beispiel die Syphilis ein Import aus Amerika ist, allerdings gibt es auch da inzwischen Zweifel. Auch die berühmte „Spanische Grippe“ hat ihren Ursprung höchstwahrscheinlich in den USA.

Warum hatten die Europäer eine ganz andere Vorgeschichte?

Das liegt daran, dass Europäer eine ganz andere Vorgeschichte hatten: Als Kolumbus nach Amerika kam, hatten die Menschen in Eurasien schon fast 10.000 Jahre Ackerbau und Viehzucht betrieben und schon einige 1.000 Jahre in Städten auf dichtem Raum zusammengelebt. Das sind die zentralen Brutherde für neue Krankheiten.

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Was bedeutet die Besiedlung des amerikanischen Westens?

Bei der Besiedlung des amerikanischen Westens mussten weite Entfernungen überbrückt werden. Als Transportmittel waren Pferde unabdingbar. Die Erschließung des amerikanischen Westens im 19. Jahrhundert hat sich über ihre Repräsentation durch die Populärkultur mit dem Bild vom „Wilden Westen“ in unsere Vorstellungswelt eingeschrieben.

Was erwartet die UNO von einem Bevölkerungsrückgang?

Die UNO erwartete 2006 bei mittlerer Projektion bis 2025 7,9 Milliarden und bis 2050 9,2 Milliarden Menschen auf der Welt. Falls sich die Zahl der Geburten pro Frau (Fertilitätsrate) – wie in der Prognose angenommen – langfristig bei 1,85 einpendelt, ist nach 2050 weltweit von einem Bevölkerungsrückgang auszugehen.

Was waren die Wegbereiter des französischen Kolonialismus in Nordamerika?

Zu Wegbereitern des französischen Kolonialismus in Nordamerika wurden Jacques Cartier und Samuel de Champlain; letzterer gründete Neufrankreich. Dieses reichte auf dem Höhepunkt seiner Ausdehnung im Jahre 1712 von Neufundland zu den Großen Seen und von der Hudson-Bucht bis zum Golf von Mexiko.

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