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Welche Kurbisse sind Speisekurbisse?

Welche Kürbisse sind Speisekürbisse?

Hokkaido, Butternut, Muskat, Patisson und Sweet Dumpling – wenn du Kürbisse genauso lecker findest wie wir, kannst du sie von Juli bis November frisch geerntet genießen. Lagern lassen sich die meisten Sorten aber noch viel länger.

Wie unterscheidet man Zierkürbisse von Speisekürbissen?

Zierkürbisse sind meistens deutlich kleiner als die essbaren Sorten. Außerdem fallen sie durch ihre außergewöhnlichen Farben und Formen auf. Doch auch unter den Speisekürbissen gibt es Exoten mit eindrucksvoller Musterung oder auffälligen Auswüchsen.

Wie viele Sorten gibt es in der Kürbisse?

Mit ca. 800 Sorten gilt der Kürbis als Symbol für die Vielseitigkeit und Launenhaftigkeit der Natur. Als Speisekürbis sind Hokkaido und Butternut am Üblichsten, während man zum Schnitzen eher die großen und runden Halloween-Kürbisse nimmt.

Wie groß ist der Kürbis in der Küche?

Größe & Gewicht: 20 bis 30 Zentimeter lang, wird ein bis drei Kilogramm schwer. Küchen-Tipp: Gut als Salat, mit Sauce, Käse oder Fleisch. Der Kürbis kann eingestochen und im Ganzen gekocht oder im Backrohr gebraten und dann ausgehöhlt werden. Achtung: nicht sehr lange lagerfähig.

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Wann sollten Kürbisse vorgezogen werden?

Der Mais benötigt dafür aber einen Vorsprung und sollte ab Anfang April geschützt vorgezogen werden, die Bohnensorte sollte nicht so wüchsig sein. Sobald sich Früchte bilden, haben Kürbisse einen erhöhten Wasserbedarf. Dies liegt auch an der Größe der Blätter, über die viel Feuchtigkeit verdunstet.

Was ist der aktuelle Weltrekord für Kürbisse?

Ein ebenfalls verbreiteter Brauch ist die Züchtung möglichst großer Kürbisse. Der frühere Weltrekord von 1054,01 kg wurde am 12. Oktober 2014 aufgestellt. Der aktuelle Weltrekordkürbis wog 1190,5 kg und wurde am 2. Oktober 2016 in Ludwigsburg prämiert. Allein zur Unterhaltung dient der Kürbisweitwurf.