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Welche Nebenwirkungen hat indapamid?

Welche Nebenwirkungen hat indapamid?

Nebenwirkungen von INDAPAMID AL 1,5 mg Retardtabletten

  • Angstzustände.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Veränderungen im EKG.
  • Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin und Harnstoff)
  • Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes, wie:
  • Flüssigkeitsmangel (Dehydratation)

Was bewirkt indapamid?

Indapamid ist ein entwässerndes Arzneimittel (Diuretikum). Üblicherweise erhöhen Diuretika die Harnmenge, die über die Nieren produziert wird. Indapamid unterscheidet sich jedoch von anderen Diuretika, da es die Menge an produziertem Harn nur wenig erhöht.

Ist indapamid entwässernd?

Indapamid STADA 1.5mg Retardtabletten enthält den Wirkstoff Indapamid, ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten entwässernden Arzneimittel (Diuretika) und Sulfonamidderivate. Üblicherweise erhöhen Diuretika die Harnmenge, die über die Nieren produziert wird.

Kann man indapamid absetzen?

Photosensitivität Es wurde im Zusammenhang mit Indapamid über Fälle von Photosensitivitätsreaktionen berichtet (siehe Abschnitt 4.8). Falls während der Behandlung eine Photosensitivitätsreaktion auftritt, wird empfohlen, die Behandlung sofort abzusetzen.

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Ist indapamid ein Blutdrucksenker?

Indapamid gehört zur Wirkstoffgruppe der Diuretika und ist ein Thiazid-Analogon, das zur Behandlung der essentiellen arteriellen Hypertonie sowie bei der Therapie von Ödemen angewendet wird.

Wann nimmt man indapamid ein?

Nehmen Sie Indapamid Heumann 1.5mg Retardtabletten immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Nehmen Sie die Filmtablette bzw. Kapsel nach dem Frühstück unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) ein.

Kann man Indapamid absetzen?

Was ist besser HCT oder Indapamid?

Bekannt ist, dass sowohl Indapamid als auch Chlortalidon in ihrer blutdrucksenkenden Wirkung potenter sind als HCT (niedrigere Dosierungen nötig), eine längere Wirkdauer und nicht mehr Nebenwirkungen haben [4].