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Welche neuropsychologische Tests gibt es?

Welche neuropsychologische Tests gibt es?

Einer der am weitesten verbreiteten neuropsychologischen Tests ist der „Mini-Mental-Status-Test“, der auch von Ärzten häufig verwendet wird. Dabei wird die getestete Person zunächst nach dem genauen Datum (Jahr, Monat, Tag, Wochentag) gefragt, um ihre zeitliche Orientierung grob einschätzen zu können.

Was ist eine neuropsychologische Untersuchung?

Eine qualifizierte neuropsychologische Untersuchung ist die Methode der Wahl, um Vorhandensein, Art und Ausmaß kognitiver Störungen im Rahmen einer Erkrankung oder nach einer Verletzung des Gehirns zu bestimmen.

Ist die Aussagekraft neuropsychologischer Testverfahren eingeschränkt?

Die Aussagekraft neuropsychologischer und klinisch-psychologischer Testverfahren kann durch eine Reihe von testbehindernden Faktoren eingeschränkt sein, die eine Interpretation der Ergebnisse erschweren. Verständnisprobleme, Verfälschungstendenzen oder der Einfluss von Psychopharmaka sind mögliche Störeinflüsse auf Seiten des Patienten.

Wie funktioniert die klinische Neuropsychologie?

Eine der wichtigsten Aufgaben der klinischen Neuropsychologie besteht in der akkuraten Diagnostik. Mithilfe verschiedener psychologischer Tests können NeuropsychologInnen feststellen, ob bei einer Person eine kognitive Einschränkung vorliegt, und um welche Art der Beeinträchtigung es sich handelt.

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Welche neuropsychologische Therapiemöglichkeiten bieten Neuropsychologie?

Untersucht werden insbesondere gestörte Funktionen infolge von Unfällen oder Erkrankungen. Darüber hinaus bietet die Neuropsychologie spezielle neuropsychologische Therapiemöglichkeiten für die Behandlung dieser Störungen und Beeinträchtigungen.

Was ist die Aufgabe von Neuropsychologinnen bei der Lernstörung?

Bei der oben genannten Lernstörung besteht die Aufgabe von NeuropsychologInnen nicht nur darin, die Defizite in den schulischen Bereichen des Lesens, Schreibens und Rechnens unabhängig und zuverlässig festzustellen; sie müssen auch die Intelligenz des betroffenen Kindes sowie soziale und schulische Umstände berücksichtigen.