Menü Schließen

Welche Operationen sind schmerzhaft?

Welche Operationen sind schmerzhaft?

Dabei erwiesen sich vor allem orthopädische Eingriffe und die Sectio als besonders schmerzhaft, aber auch Operationen mit einem relativ „kleinen“ Gewebetrauma, z.B. Appendektomien und die Tonsillektomie.

Wie lange schmerzt eine OP naht?

Die Operationen an der Haut werden im allgemeinem in örtlicher Betäubung der Haut vorgenommen. Sie ist daher schmerzfrei. Nach einigen Stunden klingt die Betäubung ab. Der Wundschmerz wird danach meist kaum oder überhaupt nicht gespürt.

Wann gehen die Schmerzen nach der Operation weg?

In aller Regel gehen die Schmerzen nach der Operation am After nach wenigen Tagen weg. Kommt es erneut zu stärkeren Schmerzen, dann kann dies auf Komplikationen hindeuten. Betroffene sollten sich kurzfristig erneut beim Arzt vorstellen.

Ist der operierte Darm schmerzhaft?

Der operierte Darm wird praktisch gar nicht als schmerzhaft empfunden. Der Darm besitzt keine gewöhnlichen Nervenfasern, die den Schmerz vermitteln. Zu den Operationen per Bauchspiegelung gehört die Rektopexie, bei der der Mastdarm nach oben gezogen und vor dem Kreuzbein befestigt wird, damit er nicht mehr vorfallen kann.

LESEN SIE AUCH:   Was sind die Abkurzungen fur die Wahrung?

Warum sind Schlafapnoe-Operationen besonders schmerzhaft?

Bei der operativen Therapie wird in den meisten Fällen erschlafftes Gewebe im Mund- und Rachenraum entfernt oder gestrafft. Da jedoch diese Bereiche sehr sensibel sind, zudem durch Sprechen, Schlucken, Kauen und Atmen ständig bewegt werden, sind Schlafapnoe-Operationen besonders schmerzhaft.

Was ist eine starr-Operation?

Die STARR-Operation (spezielle Entfernung von Mastdarm-Anteilen über den After und anschließende Klammerung im Darm) führt häufiger zu Schmerzen bei den Patienten. Weitere Methoden über den Anus sind die Operation nach Altemeier (Entfernung eines Mastdarmstücks) und die Operation nach Rehn-Delorme (Schleimhautentfernung und straffende Naht).