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Welche Pflanze wachst im Wasser?

Welche Pflanze wächst im Wasser?

Neben Aronstabgewächsen wie Monstera und Anthurie, aber auch Orchideen, funktionieren Clusia, Ficus Benjamini, Alocasia, Kolbenfaden, Philodendron, Keulenlilie und Bromelien gut. Sie können auch andere Pflanzen mit interessantem Wurzelwerk ausprobieren. So haben Zimmertannen schöne rostrote Wurzeln.

Welche Pflanzen gibt es am Gewässer?

Für jedes Gewässer passende Wasserpflanzen

  • Wasser-Hahnenfuß (Ranunculus aquatilis)
  • Laichkraut (Potamogeton)
  • Hornblatt (Ceratophyllum demersum)
  • Wasserpest (Elodea)
  • Tannenwedel (Hippuris vulgaris)
  • Wasserfeder (Hottonia palustris)

Wie stellen sie die Pflanze in frisches Wasser?

Stellen Sie die Pflanze alle vier Wochen in frisches Wasser und achten Sie darauf, dass sie immer genügend Wasser hat. Sie können dem Wasser einen Tropfen Flüssigdünger zufügen, das lässt das Blattgrün besonders schön werden. Stellen Sie die Pflanze an einen hellen Platz, aber nicht in direktes Sonnenlicht.

Wie können sie die Pflanze unter Wasser überleben?

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Beginnen Sie also mit einem Tropfen flüssigen Grünpflanzen-Dünger nach jedem Wasserwechsel und beobachten Sie die Pflanze. Wer eine Planze statt in Erde in Wasser kultiviert, umgeht das Problem der möglichen kleinen Fliegen und anderer Insekten in der Blumenerde. Unter Wasser können Sie nicht überleben.

Wie ist die Auswahl an Wasserpflanzen?

Die Auswahl an Wasserpflanzen ist riesig groß. Sie sollten in der Regel vor dem Befüllen mit Wasser eingesetzt werden. Mithilfe des Fingers oder eines kleinen Pflanzholzes drücken Sie an den vorgesehenen Stellen entsprechend große Löcher in den leicht angefeuchteten Sand.

Wie wächst die Pflanze zur Wasseroberfläche?

Zur Wasseroberfläche wächst eine dichte Reihe von sattgrünen und tiefgeschlitzten Blättern. Die Pflanze ist sehr wuchsfreudig und benötigt ein dementsprechend großes Aquarium. In kleinen Becken kann sie sehr schnell alles zuwuchern und muss daher des Öfteren beschnitten werden.