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Welche Pflege nach Piercing?

Welche Pflege nach Piercing?

Schwimmbad, Sauna oder Solarium in den ersten 4 Wochen meiden. keine Berührung mit See- oder Meereswasser. nicht am Piercing-Stab herumspielen, schon gar nicht mit ungewaschenen Händen. den Schmuck keinem Druck oder Reibung aussetzen.

Soll man Piercing drehen?

„Soll ich das Piercing ab und zu drehen und schieben, damit es nicht festwächst? Finger weg vom Piercing, einfach in Ruhe lassen. Wenn man am Piercing dreht und spielt, reizt man permanent den Stichkanal, das kann unweigerlich zu Abheilproblemen und Entzündungen führen.

Welche Symptome hat ein neues Piercing?

Die Symptome Dass ein neues Piercing direkt nach dem Stechen etwas schmerzt, gerötet und geschwollen ist, pocht oder Wärme abgibt, ist meist ganz normal. Schließlich handelt es sich bei einem Piercing um eine Wunde, die erst einmal abheilen muss.

Was sind die Schmerzen beim Piercing?

Leichtere Schmerzen sind am Anfang ebenfalls normal. Wenn du die gepiercten Stellen so pflegst, wie der Piercer es dir erklärt hat, sollten sich diese anfänglichen Probleme bald erledigen. Wenn du dich für ein Piercing entschieden hast, solltest du am Anfang sehr gewissenhaft sein. Meistgelesen. Ewig nichts von ihm gehört!

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Wie besprühst du das betroffene Piercing?

Sie helfen auch, wenn es akute Beschwerden gibt. Du solltest das betroffene Piercing zwei- bis dreimal täglich besprühen. Daneben kannst du auch zu desinfizierenden Cremes wie Betaisodona oder Wund-Gels wie Tyrosur greifen: Diese Mittel unterstützen die Heilung und helfen bei Piercing-Wunden, die sich infiziert haben und nässen.

Was hilft bei einem entzündeten Piercing?

Diese Heilsalben helfen vor allem bei Piercing-Wunden, die sich infiziert haben und nässen. Einfach mehrmals täglich auf die entzündete Stelle geben. Was bei einem entzündeten Piercing außerdem helfen kann, sind desinfizierende Pflegesprays- oder Pflegegele wie zum Beispiel Protolind.