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Welche Therapien sind wirksam in der Menopause?

Welche Therapien sind wirksam in der Menopause?

Der wirksamste Therapieansatz in der Menopause ist die Hormonersatztherapie (Menopausale Hormontherapie, MHT). Weitere Therapiemassnahmen können bei Bedarf eine niedrig dosierte antidepressive Therapie sowie Medikamente, die Knochenabbau und Osteoporose vorbeugen, sein.

Was ist die Menopause?

Die Menopause, auch Wechseljahre, Abänderung der Frau oder Klimakterium genannt, beschreibt das Ende der Menstruationszyklen bzw.

Was sind vaginale Applikationen für die Behandlung der menopausalen Atrophie?

Vaginale Applikationen sind die Therapie der ersten Wahl für die initiale Behandlung der menopausalen vaginalen Atrophie. Bei der lokalen Hormontherapie ist zu beachten, dass die Östrogenwirkung weniger von der Dosis als von der Behandlungsdauer abhängig ist. Bei der Therapie einer atrophischen Kolpitis tritt häufig ein initiales Brennen auf.

Was sind menopausale Beschwerden?

Dies ist ein normaler Vorgang bei Frauen ab einem gewissen Alter. Gewöhnlich treten die Wechseljahre im Alter von 45 bis 55 Jahren ein. Erste menopausale Beschwerden können jedoch schon mehrere Jahre vor dem endgültigen Ausbleiben der Menstruation auftreten.

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Wie lange dauert die Menopause?

Bezeichnend für die Menopause ist das Ausbleiben der Menstruation über einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten. Dies ist ein normaler Vorgang bei Frauen ab einem gewissen Alter. Gewöhnlich treten die Wechseljahre im Alter von 45 bis 55 Jahren ein.

Was können die hormonellen Veränderungen in der Menopause auslösen?

Die hormonellen Veränderungen in der Menopause können Wechseljahrbeschwerden und diverse Krankheiten auslösen, beispielsweise eine geringere Knochendichte und als mögliche Spätfolge osteoporosebedingte Knochenbrüche.

Warum haben Männer eine Menopause?

Zwar haben auch Männer eine Art Wechseljahre, in denen der Körper die Produktion der männlichen Geschlechtshormone drosselt. Da Männer aber keine Regelblutung bekommen, kann die Menopause auch keinen klaren Schlusspunkt hinter die hormonelle Umstellungsphase setzen beziehungsweise eine Trennlinie zwischen „vor und nach den Wechseljahren“ ziehen.