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Welche Uberlegungen liegen dem Vsepr-Modell zugrunde?

Welche Überlegungen liegen dem Vsepr-Modell zugrunde?

Das VSEPR-Modell lässt sich auf Moleküle anwenden, bei denen die an das Zentralatom gebundenen Reste (Atome oder Atomgruppen) nicht allzu groß werden und keine spezifischen Wechselwirkungen aufeinander ausüben. Nicht oder nur eingeschränkt anwendbar ist sie auf Übergangsmetallverbindungen.

Wie entstehen Bindungswinkel?

Als Bindungswinkel bezeichnet man in der Chemie und Molekülphysik den Winkel zwischen kovalenten Bindungen eines Atoms zu zwei Nachbaratomen. Er hängt im Wesentlichen von den an den Bindungen beteiligten Atomorbitalen ab, kann aber zu einem gewissen Grad durch sterische Wechselwirkungen beeinflusst werden.

Was ist das VSEPR-Modell?

Ein Beispiel für ein ψ1 -Tetraeder, d. h. mit nur einem freien Elektronenpaar, ist das Ammoniak -Molekül NH 3 . Das VSEPR-Modell lässt sich auf Moleküle anwenden, bei denen die an das Zentralatom gebundenen Reste (Atome oder Atomgruppen) nicht allzu groß werden und keine spezifischen Wechselwirkungen aufeinander ausüben.

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Wie lässt sich das VSEPR anwenden?

Grenzen der Anwendbarkeit. Das VSEPR-Modell lässt sich auf Moleküle anwenden, bei denen die an das Zentralatom gebundenen Reste (Atome oder Atomgruppen) nicht allzu groß werden und keine spezifischen Wechselwirkungen aufeinander ausüben. Nicht oder nur eingeschränkt anwendbar ist sie auf Übergangsmetall ­verbindungen.

Welche Regeln ergeben sich aus dem VSEPR-Modell?

Aus dem VSEPR-Modell ergeben sich folgende Regeln für Moleküle des Typs AXn: Die Elektronenpaare der Valenzschale des Zentralatoms (A), d. h. des Atoms im Zentrum des Moleküls, ordnen sich so an, dass der Abstand zwischen ihnen möglichst groß wird.

Wie gelangt man zur Pseudostruktur eines Moleküls?

So gelangt man zur Pseudostruktur des jeweiligen Moleküls. Beispiel: das Sauerstoffatom des Wassermoleküls, an welches zwei Wasserstoffatome kovalent gebunden sind (X = 2), weist zwei freie Elektronenpaare auf (E = 2).