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Welche Whisky-Sorten kannst du destillieren?

Welche Whisky-Sorten kannst du destillieren?

Aus diesem Grund kannst du die dortigen Destillate in folgende Whisky-Sorten einteilen: Whiskys aus gemälzter Gerste, die in Pot Still-Brennblasen destilliert wurden und aus nur einer Brennerei stammen. Unterhältst du dich mit Whisky-Enthusiasten über Scotch Whisky, ist meist von Single Malts die Rede.

Wie beginnen wir mit Scotch Whisky?

Am besten wir beginnen mit Scotch Whisky. Denn diese Kategorie macht in unseren Breiten den meisten Umsatz, hat die größte Fan-Gemeinde und liefert dir dir größte Auswahl. Kurzum: Dies ist die Whisky-Sorte, mit der du am häufigsten in Kontakt kommen wirst. Wie der Name bereits andeutet, stammt Scotch Whisky aus Schottland.

Was ist der Unterschied zu Scotch Whisky?

Ein weiterer Unterschied zu Scotch Whisky ist der Alkoholgehalt bei Fassbefüllung. Für Scotch Whisky gibt es hierfür keine Vorgaben, aufgrund der Qualität füllen Destillerien ihren Feinbrand jedoch meist mit einem Gehalt zwischen 55 und 70 \%Vol. ins Fass.

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Welche Whisky-Hersteller verändern ihre Produkte?

Im Unterschied zu Scotch dürfen Canadian Whisky-Hersteller ihre Produkte mit Aromastoffen und Neutralalkohol verändern. Japan hingegen bezieht einen Teil ihrer Whiskys aus dem Ausland. Meist handelt es sich dabei um „Füllmaterial“ für ihre Blended Whisky-Fraktion.

Wie wird der Whisky hergestellt?

Außerdem geben manche Sherry- sowie wenige Weißweinfässer die Nuss an den Whisky weiter. Whisky wird aus Getreide, klassischerweise Gerste, hergestellt. Dadurch kommt ein getreideartiges, malziges Aroma her, was manche auch an Bier erinnert. Bier und Whisky teilen sich nämlich den Ausgangstoff Gerste.

Was sind die wichtigsten Parameter bei der Whisky-Sorten?

Denn die wichtigsten Parameter beider Whisky-Sorten stimmen überein. Sie basieren beide auf Getreide, müssen destilliert werden, kommen in Eichenfässer etc. Dass du bei einem Tasting dann aber völlig andere Destillate vor dir hast, liegt an den Details der Herstellung.

Was sind die Geschmacksrichtungen von Whiskys?

Diese Geschmacksrichtungen sind mal mehr, mal weniger kräftig ausgeprägt oder kommen in manchen Whiskys gar nicht vor. Außerdem handelt es sich bei dem Geruch und Geschmack von Whisky mehr um ein Aromenspiel: süße Whiskys weisen häufig auch fruchtige und florale Noten auf und rauchige Whiskys bringen oft eine gewisse Salzigkeit mit.

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Wie stößt man auf Whisky?

Auf der Suche nach attraktiven Investments und alternativen Geldanlagen stößt man früher oder später auf Whisky. Bei Sammlern erfreut sich das hochprozentige „flüssige Gold“ schon längst großer Beliebtheit, denn bestimmte Sorten und Jahrgänge unterliegen erheblichen Wertsteigerungen von teilweise bis zu 2.000 \% und mehr.

Warum sind Scotch Whiskeys nicht geeignet?

Auch in europäischen Ländern, sogar in Deutschland, wird derweil Scotch Whisky produziert. Diese Whiskys bedienen das niedrige Preissegment und eignen sich nicht als Renditeobjekte. Auch irische und amerikanische Whiskeys erzielen keine nennenswerten Renditen und sind daher als Wertanlage nicht geeignet.

Was sind die Basis-Whisky-Sorte?

Um gute Tropfen zu entdecken, solltest du diese 6 Whisky-Sorten kennen Basis-Whisky-Sorte #1: Scotch Whisky Basis-Whisky-Sorte #2: Amerikanischer Whiskey Basis-Whisky-Sorte #3: Irischer Whiskey Basis-Whisky-Sorte #4 & #5: Kanadischer Whisky & Japanischer Whisky Basis-Whisky-Sorte #6: Indischer Whisky